Donnerstag, 12. Dezember 2013

Hitlist 2013 (+ Gewinnspiel)

Schon wieder ist ein ganzes Jahr vergangen, ja, nahezu unbemerkt an uns vorbeigeschlichen. Die Zeit rennt und die Tage verrinnen wie Sand, der durch die Finger gleitet. Was bleibt am Ende von den Turbulenzen 2013 im Gedächtnis? Musikalisch gesehen möchten wir heute jene Künstler ehren und in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken, die mit ihren Songs, Alben oder Liveshows, aus unserer Sicht, besonders beeindrucken konnten und sich dauerhaft in den Gehörgängen zahlreicher Menschen festsetzen konnten.


Song des Jahres: Austra - Home

Katie Stelmanis von Austra
Es war im März, als die kanadische Dark-Wave-Formation Austra, den ersten Vorboten für ihr sensationelles zweites Album "Olympia" entsendete. "Home" ist ein Stück, das bereits mit den ersten Takten eine Tragik heraufbeschwört, die umgehend dazu führt, dass sich eine fesselnde Beklemmung aufseiten des Hörers breitmacht, sich dessen Kehle langsam zuschnürt und sein Verstand in eine unendliche Tiefe stürzt. Melodie, Text und Emotion des Tracks sind von einem beispiellosen Schmerz, einer expressiven Schwermütigkeit durchtränkt. Während sich Klavierakkorde in die Seele hämmern, erklingt die markerschütternde Stimme von Katie Stelmanis, die als Lichtgestalt über ihrer pathetischen Komposition schwebt. Entstanden ist "Home" in einem Zustand des Aufgewühltseins, verrät Stelmanis in einem Interview bei Pink-Pong. Instinktiv und ohne große Umschweife griff die 1985 geborene Musikerin an einem Abend, an dem ihre Freundin nicht nach Hause kam, sondern sich stattdessen dem exzessiven Feiern hingab, zu Papier und Bleistift und webte ihre Verletztheit in das eigene Songwriting ein. Genau jene Authentizität macht "Home" zu einem intensiven Zeugnis für die Komplexität menschlicher Gefühlszustände und zu unserem Song des Jahres.




Album des Jahres: Arcade Fire - Reflektor

Arcade Fire
Noch immer kann man die Marketingstrategien wüten und walzen hören, die die Veröffentlichung der neuen Arcade Fire Platte "Reflektor" begleitet haben und dies noch immer tun. Eine ganze Industrie scheint hinter der möglichst effektvollen Positionierung des vierten Studioalbums der Band aus Montreal zu stehen. Dabei fing alles ganz harmlos an. Ein paar Gerüchte zur Veröffentlichung wurden von kryptischen Symbolen begleitet, die in vielen Städten auf den Asphalt gesprayt worden waren. Man denke da nur beispielsweise an die Berliner Oberbaumbrücke, die förmlich mit jenen visuellen Propagandafragmenten tapeziert wurde. Später folgten zahlreiche Secret-Gigs, bei denen Arcade Fire als The Reflektors durch die Hallen Europas tourten, und auch die generelle mediale Präsenz der Supergroup wuchs ins Unermessliche. Es scheint, als könne sich nichts und niemand der Übernahme der Musikbranche, durch Win Butler und sein Gefolge, in den Weg stellen. Nur ist dieser ganze Trubel auch gerechtfertigt? Werden sämtliche Lobgesänge auf die Band auch aus gutem Grund geträllert? Die Antwort ist simpel. Ja! Arcade Fire können auch mit dem Nachfolger ihres Grammy prämierten "The Suburbs" auf ganzer Linie überzeugen. Selbst hartgesottene Fans, die schon völlig leichenblass in irgendwelchen Ecken herum kauerten, nachdem sie von all den Neurungen in Bezug auf die Produktion von "Reflektor" erfahren haben, erlangten spätestens dann die Farbe im Gesicht wieder, als sie zum ersten Mal Songs wie "We Exist", "Normal Person" oder "Porno" lauschten. Eindrucksvoll demonstrierten diese Stücke, dass Arcade Fire nicht den Hauch ihrer Kreativität eingebüßt haben, sondern diese mit Leichtigkeit auf eine neue elektrifizierte Ebene heben konnten.




Band des Jahres:When Saints Go Machine

When Saints Go Machine
Weniger offensiv und doch nicht minder begabt präsentierten sich die vier Herren von When Saints Go Machine in den letzten Monaten. Sie selbst konnten den Erfolg, den ihnen ihre Alben "Ten Makes A Face" (2008) und "Konkylie" (2011) einbrachten, noch gar nicht wirklich verarbeiten, da veröffentlichten sie im Mai 2013 mit "Infinity Pool" bereits einen weiteren akustischen Geniestreich. Ob es die androgyne Stimme von Sänger Nikolaj Manuel Vonsild oder die interessante Mischung aus beatlastigem Electropop und rockigem Indie ist, When Saints Go Machine und ihre Songs strotzen nur so vor einzigartiger Charakteristik. Das begeistert Publikum und Kritiker gleichermaßen. Wer die Band aus Kopenhagen einmal live erlebt hat, der verfällt ihr schnell mit Haut und Haar. Zu ungewöhnlich die Basslines, zu imposant die vom Rave der 90er beeinflussten Harmonien, als dass man sie ignorieren könnte. Da vergeben wir nur allzu gern den Titel "Band des Jahres", schließlich sollte eine solche von jeher dazu in der Lage sein, aus dem Getümmel an Acts und Veröffentlichungen positiv hervorzustechen. When Saints Go Machine tun dies unaufgeregt und effektvoll zugleich.




Solokünstler(in) des Jahres: Ane Brun

Ane Brun
Ane Brun kann nicht stillhalten. Vor zwei Jahren erschien mit "It All Starts With One" bereits das fünfte Studioalbum der Norwegerin, die im Jahre 2003 ihr Debüt abgeliefert hatte. Das zehnjährige Jubiläum ihrer Karriere zelebrierte die Ausnahmekünstlerin nun mit der Herausgabe eines ersten Best Ofs. "Songs 2003-2013", so der Name der Platte, ist vollgepackt mit zahlreichen Höhepunkten eines beeindruckenden musikalischen Werdegangs und hebt sich in Qualität und Aussagekraft deutlich von den massenhaft produzierten, oft viel zu früh angesetzten, Greatest Hits vieler ihrer Sangeskollegen ab. Vom bahnbrechenden "Humming One Of Your Songs", über das mantraartige "To Let Myself Go" und den großartigen Covererfolg "True Colors", bis hin zum emotionalen Duett "Worship" mit José Gonzales, bietet "Songs 2003-2013" eine erstklassige Auswahl gereifter Songwriterperlen. Doch als wäre dies allein noch nicht genug, legte Frau Brun mit "Rarities" noch ein weiteres Doppelalbum in diesem Kalenderjahr nach. Dem Titel entsprechend findet der Interessierte darauf zwanzig akustische Raritäten, die Ane Brun im Laufe der Zeit komponiert hat und die es nun erstmals gemeinsam auf CD und Vinyl geschafft haben. Ein cleverer Schachzug, um dem Konsumenten noch ein wenig Geld aus dem Portemonnaie zu entlocken, wird da sicherlich die eine oder andere böse Zunge behaupten. Wer sich aber einmal ausführlich mit der Tracklist von "Rarities" auseinandersetzt, merkt recht schnell, dass sich jeder einzele Cent einer potenziellen Investition hier gleich mehrfach auszahlen dürfte. Neben einfühlsam interpretierten Versionen von Beyoncés "Halo", Björks "Jóga" oder Ameries "1 Thing", bildet "Rarities" mit Stücken wie "Daring To Love", "Virvelvind" oder "Falling Down" eindrucksvoll die Vielschichtigkeit des Schaffens von Ane Brun ab. Zu guter Letzt bildete ihr Auftritt in der Berliner Pasionskirche (20.10.2013) das diesjährige Konzerthighlight für unsere Redaktion. Da fällt es uns wahrlich nicht mehr schwer, Ane Brun final als "Solokünstlerin des Jahres" auszuzeichnen.




Geheimtipp des Jahres: Justine Electra

Justine Electra
Welche Pflichten hat ein Musikblog? Unserer Meinung nach sollte er, neben der Tatsache über Neuheiten auf dem Markt zu informieren, auch immer ein Gespür dafür haben, was abseits des Mainstreams oder zumindest der gut beworbenen Szene passiert. Und da tut sich oft mehr, als man langläufig glaubt. Viele hervorragende Talente haben zwar oft nicht die finanziellen Mittel, um groß angelegte Promostrategien zu finanzieren, doch stehen sie in Sachen Talent ihren Nebenbuhlern in Nichts nach. Seit es "Einen hab ich noch..." gibt, haben wir vor allem auf eine Dame mehrfach aufmerksam machen wollen. Und zwar auf die in Berlin lebende Australierin Justine Electra. Wie keine zweite Sängerin verzauberte sie uns einst mit ihrem "Soft Rock" (2006). Umso gespannter waren wir, als es hieß, ein Nachfolger kündige sich an. "Green Disco" erschien schließlich am letzten Freitag, pünktlich zum Nikolausfest. Als Sammelsurium experimenteller Popmusik geht die Scheibe in unser Archiv ein, jedoch nicht, ohne sie vorher noch einmal genau dafür zu ehren. Mit viel Mut zu Klangspielereien und dem unnachgiebigen Willen, gegen gängige Albumstrukturen anzukämpfen, konnte "Green Disco" unser Herz und Gehör im Sturm erobern. Demnach möchten wir es, in der neuen Sparte "Geheimtipp des Jahres", als unbedingte Empfehlung unsererseits an euch weitergeben.




Gewinnspiel

Wer letztes Jahr schon Leser bei "Einen hab ich noch..." war, der weiß, was nun abschließend folgt. Und zwar möchten wir uns für ein weiteres Jahr eurer Treue bedanken und verlosen in diesem Zuge ein Gewinnpaket der Extraklasse. Jenes ist, bis auf eine Ausnahme, vollgepackt mit den eben vorgestellten Künstlern und ihren Werken. Nutzt eure Chance auf eine 12"-Vinyl von Austras Single "Home", inklusive einiger Remixe, sowie CD-Exemplare von When Saints Go Machines "Infinity Pool", Ane Bruns Doppelalbum "Rarities" und Justine Electras "Green Disco". Zur Verfügung gestellt wurden uns die Gewinne von Domino Deutschland, Beats International und Community Promotion.
Was gilt es nun zu tun, um in der entsprechenden Lostrommel zu landen, aus der am Ende ein Glücklicher gezogen wird? Wir möchten bis spätestens kommenden Mittwoch, den 18.12.2013, von euch wissen, was euer persönliches musikalisches Highlight für 2013 gewesen ist. Mitteilen könnt ihr euch wieder einmal über die bekannten zwei Wege.

Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite  liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 12.12.2013 mit eurer Antwort kommentieren.

Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "Hitlist 2013" und eurer Antwort an blogfrog87@googlemail.com.

Wir wünschen euch viel Erfolg, eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Freitag, 6. Dezember 2013

Album-Vorstellung: Justine Electra "Green Disco"

Justine Electra
Viele Musiker drücken gern auf die Tube, wenn es darum geht, die eigene Karriere voranzutreiben. Allzu gern rasen sie mit Vollgas von einer Veröffentlichung zur nächsten, immer schneller und schneller, schauen dabei weder nach links, noch nach rechts, sondern brettern ohne Rücksicht auf Verluste ihrem Ziel entgegen. Und zwar vermeintlichem Ruhm und ewigem Erfolg. Wir nehmen heute die nächste Ausfahrt und verlassen jenen stark befahrenen Branchenhighway, auf dem es vor gewissenlosen Heizern nur so wimmelt. Auf einer abgelegenen Landstraße kommen wir zum Stehen. Reifenpanne. Zu sehr wollten wir wohl den ganzen akustischen Schuhmachern und Rosbergs hinterherjagen. Dies fordert nun seinen Tribut. In der Ferne erblicken wir jedoch schon ein kleines, knatterndes Gefährt, das langsam auf uns zu rollt. Hilfe ist in Sicht! Es wirkt allerdings fast ein wenig, als würde da jemand mit angezogener Handbremse durch die Gegend tuckern. Als der Wagen in Sichtweite kommt, blicken wir in ein vertrautes, strahlendes Gesicht. Justine Electra hat sich wieder einmal auf die Reise gemacht und im Gepäck steckt ihr neues Album "Green Disco". Gut gelaunt sitzt sie nun hinter dem Steuer und deutet uns an, einzusteigen. Lassen wir uns ein Stück mitnehmen.

Ganze sieben Jahre ist es her, dass "Soft Rock", das Debüt der in Berlin lebenden Exilaustralierin, erschienen ist. Doch klingt jene Scheibe noch bis heute nach, handelt es sich dabei schließlich um eins der innovativsten und auch kreativsten Alben der letzten Dekade. Überall hagelte es positive Kritiken für Madame Electra und ihre Sammlung eigenwilliger Sounds. Die Fachpresse war begeistert von der bunten Mischung aus Pop, Electro, Rock, Folk, Funk, Lo-Fi, Hip-Hop und Indie, welche die Songwriterin quasi im Wohnzimmer produziert hatte. Auch international empfing man sie mit ausgestreckten Armen, sodass es der Track "Killalady" beispielsweise bis in die Untermalung des amerikanischen Serienlieblings "The L Word" schaffte. Doch dann, am Höhepunkt der medialen Aufmerksamkeit, erlosch der Scheinwerfer, der auf Justine Beatty, wie die Sängerin mit bürgerlichem Namen heißt, gerichtet war und es wurde umgehend wieder ruhig um sie. Was ist geschehen? An der Musik hat es auf jeden Fall nicht gelegen, dass plötzlich keinerlei Interesse mehr an Justine Electra bestand. Seien es Streitigkeiten mit ihrem ehemaligen Label City Slang oder einfach das Pech gewesen, einen Moment zu lange in der Gemütlichkeit des Augenblicks verharrt zu sein, die Türen zum Aufzug Richtung Pophimmel waren jedenfalls wieder fest verschlossen. "Dann nehme ich eben die Treppe!", könnte sich die charmante Sängerin gedacht haben. Fleißig und im Geheimen arbeitete sie an unzähligen Songskizzen, die sie auf dem Blog "365 songs in 365 days" einer breiten Leserschaft zum Probehören zur Verfügung stellte. Zwar hielt es Justine dann am Ende doch nicht durch, täglich einen Track und dessen Geschichte zu posten, doch immerhin führte jenes Experiment zu "Green Disco".

"Green Disco"
Manch einer wird am Nachfolgewerk zu "Soft Rock" bemängeln, dass dieses in sich nicht wirklich geschlossen wirkt. Zu unterschiedlich klingen Stücke wie der sensible Opener "This Could Be The Most Beautiful Noise", das von Spielzeugklängen durchzogene "Petting Zoo", das beinahe traditionell anmutende "Bagpipes" oder das von ihrem DJane-Dasein infizierte "DJ Save The Animals". Aus unserer Sicht liegt genau darin die Stärke der Platte. Mit jedem Song öffnet Justine Electra die Tür zu einer neuen Welt. Während man sich beim beatlastigen "Boozy Shoes" noch an die Seite eines gescheiterten, nicht beachteten Künstlers gesellt - vielleicht kommt man hier der Musikerin persönlich am nächsten - empfiehlt es sich, bei "Wild Country Girl" die Cowboystiefel anzuziehen und mit ausladenden Bewegungen durch den Wüstensand zu tanzen. "Nippon Darkness", ein Cover von Bonnie 'Prince' Billies "I See Darkness", begleitete einst die Doku "SubBerlin", welche sich der Geschichte des Berliner Clubphänomens Tresor verschrieben hatte, und wird nun auf "Green Disco" zu einem Fragment vergangener Tage. Auch "Great Skate Date", eröffnet mit einer Persiflage auf den deutschen Akzent im Englischen, konnte man schon vor Jahren auf Myspace bewundern. An Aktualität und Glanz haben die beiden Nummern jedoch im Laufe der Zeit nichts verloren. Wenn schließlich der wunderschöne Endtrack "Like A Magnet" verklungen ist, bleibt ein einziger Gedanke im Raum stehen. Vielleicht ist "Green Disco" als eine Art Best-Of zu verstehen. Ein Best-Of all jener Alben, die im Zeitraum von 2006 bis 2013 hätten entstehen können, es dann aber aufgrund äußerer Gegebenheiten nicht taten. Vor uns öffnet ein musikalischer Kleiderschrank seine Türen, der für elf ganz unterschiedliche Stimmungen, auch elf einzigartige Outfits bereithält. Wir drücken die Daumen und wünschen Justine Electra mit dieser Platte jenen Erfolg, der ihr schon lange mehr als zusteht!



Mittwoch, 4. Dezember 2013

Gewinnspiel Sumie "Sumie"

Auch wenn der letzte Schnee geschmolzen, die Kirsche in voller Blüte stehen und der Vormarsch des Frühlings nicht mehr zu verleugnen sein wird, sitzen wir vermutlich noch immer ganz gebannt, und mit Kopfhörern auf den Ohren, da und verlieren uns in der Schönheit des selbst betitelten Debütalbums einer unsagbar talentierten Schwedin. Selten hat eine Platte von derartiger Schlichtheit so sehr begeistern können. "Sumie" von Sumie Nagano hat etwas angestoßen, dessen Resonanz bis in die Unendlichkeit vorzudringen vermag. Ein Monument tonaler Verlockung, ein Zeugnis für den akustischen Schöpfergeist.




Wer will, wer will, wer hat noch nicht? Es ist zwar kaum vorstellbar, dass ihr es seit der Veröffentlichung des Albums am letzten Freitag noch nicht geschafft habt, in den nächsten Plattenladen zu stürmen, um euch dort jenes Juwel der Songwriterkunst zu holen, nur möchten wir euch dennoch die Chance bieten, "Sumie" als CD-Exemplar bei uns zu gewinnen. Teilt uns dafür einfach mit, welche Assoziationen der oben eingefügte Trailer bei euch hervorruft. Nutzt zur Beantwortung bitte einen der beiden folgenden Wege.

Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite  liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 04.12.2013 mit eurer Antwort kommentieren.

Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "Sumie" und eurer Antwort an blogfrog87@googlemail.com.

Bis kommenden Freitag, den 06.12.2013, habt ihr Zeit mitzumachen. Anschließend wird per Losverfahren ein Gewinner ermittelt.
Viel Glück und viel Spaß!

Weitere Infos zu Sumie gibt es unter:
Offizielle Website | Facebookseite