tag:blogger.com,1999:blog-6005781641693790762024-03-05T22:38:56.528+01:00E1NEN HAB ICH NOCH..."E1NEN HAB ICH NOCH..." ist ein virtuelles Sammelsurium für Musik. Der gleichnamige Blog bündelt und filtert Neuigkeiten aus den unendlichen Weiten der verschiedensten Genres. Dabei gilt stets die Devise: Den Song oder diese Platte sollte man noch gehört haben!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.comBlogger628125tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-1543024351289422762015-04-28T10:57:00.000+02:002015-04-28T11:46:02.491+02:00Bye, bye, Privatedisco!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrme-BXX0vI9z09mSyMOHgBnAH-3MPBLgNW2pJURsz6A2J8hr_c4s6fhuJMYyA8isXuPt619ZKLQispacPIhzAvomgSYQCax3plyua3vmd-T-8-tGaDu5FvuIRC68HsVxeIDf5wAtZrjwc/s1600/Logo+EHIN.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrme-BXX0vI9z09mSyMOHgBnAH-3MPBLgNW2pJURsz6A2J8hr_c4s6fhuJMYyA8isXuPt619ZKLQispacPIhzAvomgSYQCax3plyua3vmd-T-8-tGaDu5FvuIRC68HsVxeIDf5wAtZrjwc/s1600/Logo+EHIN.jpg" height="198" width="200" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;">Der Letzte macht das Licht aus. Nach drei Jahren bei Blogspot haben wir uns entschieden, einen Neustart zu wagen und unserem Namen E1NEN HAB ICH NOCH... endlich vollends gerecht zu werden. Deswegen streichen wir das <i>privatedisco</i> aus allen Verwirrung stiftenden Webadressen und sind fortan unter den folgenden Links für euch erreichbar - in neuem Design, aber mit der gleichen Passion wie bisher.</span><br />
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<span style="font-size: small;"><span class="text_exposed_show">Website<br /> <a href="http://einenhabichnoch.com/" rel="nofollow nofollow" target="_blank">http://einenhabichnoch.com/</a><br /> <br /> Facebook<br /> <a href="http://facebook.com/e1nenhabichnoch" rel="nofollow">http://facebook.com/e1nenhabichnoch</a><br /> <br /> Soundcloud<br /> <a href="http://soundcloud.com/einen-hab-ich-noch" rel="nofollow nofollow" target="_blank">http://soundcloud.com/einen-hab-ich-noch</a><br /> <br /> Den Blick in unsere Vergangenheit gibt es trotzdem weiterhin unter:<br /> <a href="http://privatedisco.blogspot.com/" rel="nofollow nofollow" target="_blank">http://privatedisco.blogspot.com/</a></span></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">AHOI!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-89079944991197032032015-04-24T08:15:00.000+02:002015-04-24T14:45:30.392+02:00Album-Vorstellung: Sophie Hunger "Supermoon"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNPDuhCbqR_A2f3YPnHndQ2-ixlne5hyphenhyphen_8tLZd-J2yeSh9WukcEFIBP_iCRVdyfjHT0Bvp3QCWQ79kmhpfITfZV7cMNkn8dAMs5FkqswrsCupb49V73O5LZU2R6HYWJg6pLzIrhA2IxZ2n/s1600/Sophie_Hunger_1__c__Marikel_Lahana_01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNPDuhCbqR_A2f3YPnHndQ2-ixlne5hyphenhyphen_8tLZd-J2yeSh9WukcEFIBP_iCRVdyfjHT0Bvp3QCWQ79kmhpfITfZV7cMNkn8dAMs5FkqswrsCupb49V73O5LZU2R6HYWJg6pLzIrhA2IxZ2n/s1600/Sophie_Hunger_1__c__Marikel_Lahana_01.jpg" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span id="x377f017ab0144364b0fc7ec757ad9d76"><span style="font-family: Tahoma,sans-serif;">© </span></span>by Marikel Lahana</span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Wer sind die glanzvollen Idole unserer Zeit, deren Andenken vielleicht nie verblassen wird? Über wen wird man auch in Jahrzehnten noch mit einem Leuchten in den Augen sprechen? Wessen Musik wird die Zeit überdauern und sich fest im allgemeinen Kulturgut verankern? Heiße Anwärterin, Antwort auf all diese Fragen zu sein, ist die Schweizerin <a href="http://sophiehunger.com/#52i0kaeueUWqFT85.97" target="_blank">Sophie Hunger</a>. Während etliche Zeitkörner durch die universelle Zeituhr rieselten, arbeitete Emilie Jeanne-Sophie Welti, wie Sophie Hunger mit bürgerlichem Namen heißt, unerbittlich an ihrer Karriere - wurde zur Multiinstrumentalistin, verfasste Lyrics auf Englisch, Deutsch, Französisch und Schwyzerdütsch, saugte all die Eindrücke, die sie umgaben, auf wie ein Schwamm in der Trockenzeit, und bewegte Massen von Menschen mit ihren einzigartigen Liveshows. Doch an einer Stelle versagte der sonst so scharfe Geist der 32-Jährigen gänzlich. Nachdem sie ihr letztes Album <a href="https://itunes.apple.com/de/album/danger-light-deluxe-edition/id556828272" target="_blank">"The Danger Of Light"</a> veröffentlicht hatte, mit diesem um die Welt getourt war und zahlreiche daran gebundene Projekte realisiert hatte, schwor die Sängern offiziell der Musik für eine Weile ab und flüchtete von Europa nach Kalifornen, wo sie wiederum feststellen musste, dass das der vielleicht unausgereifteste Plan ihres Lebens gewesen sein sollte. Resultat des gescheiterten Versuchs einer künstlichen Trennung ist <a href="https://itunes.apple.com/de/album/supermoon-deluxe-edition/id968358357" target="_blank">"Supermoon"</a>, Hungers fünftes Studioalbum.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrQI1rJADNDzUx-zOnWdVwfmt-IcmpGU4iJm9QF6TU688HNSl7g-eb4N5bC0kjphg5L6-7Ur2p-q-JeTT3FMKt5pu7VQmczFVVD2vGeXU_wYX1yDLqSnuT3_MJiSLsCdDrmt7T6KKzP7hE/s1600/supermoon_1500x1500.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrQI1rJADNDzUx-zOnWdVwfmt-IcmpGU4iJm9QF6TU688HNSl7g-eb4N5bC0kjphg5L6-7Ur2p-q-JeTT3FMKt5pu7VQmczFVVD2vGeXU_wYX1yDLqSnuT3_MJiSLsCdDrmt7T6KKzP7hE/s1600/supermoon_1500x1500.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Der Mond hat es Sophie Hunger angetan. Die Tatsache, dass er einst Teil der Erde war und somit gar nicht unbedingt jener fremde, auf unseren Planeten herabblickende Beobachter sein muss, für den ihn viele halten, faszinierte die Songwriterin und inspirierte sie zum Eröffnungsstück "Supermoon" des gleichnamigen Albums. Heulend und mit dem Hauch schamanenhafter Weisheit versetzt sie sich dabei in die Perspektive jenes Trabanten und entspinnt eine eigensinnige Geschichte zu dessen Gefühlsleben. Generell beweist Hunger auch auf "Supermoon", dass sie textlich zu den ganz Großen gehört - und das über sämtliche Sprachbarrieren hinweg. Wenn zum Beispiel "Die Ganze Welt" erklingt, das von jazzartigen, kratzenden Texturen getragen wird, die sich schließlich in einem fließenden, wohl ausgepolsterten Chorus ergießen, dann kann man nichts anderes mehr tun, als sich gebührend vor der Poetin Hunger zu verneigen. Ebenso interessant ist das mit verzerrten Vocals und in Schwyzerdütsch dargebotene "Heicho", dem trotz heiterer Beats ein morbides Thema zugrunde liegt. Doch auch klanglich muss sich "Supermoon" keineswegs verstecken. Tänzelnd bewegen sich die zwölf Songs zwischen den verschiedensten Genres hin und her. Kennen keine Grenzen, wirken frei und ungebunden. Während "Mad Miles" als eins der vielen Highlights begeistert, wirken Stücke wie "Love Is Not The Answer", "We Are The Living" oder "The Age Of Lavender" nahezu frech. Hungers Stücken wohnt ein Eigenleben inne. Sie sind charakterstark, bunt und geistreich. Dass sie darüber hinaus auch eine Hand für Neuinterpretationen hat, stellt die schweizerische Künstlerin mit ihrer Version von "La Chanson d'Helene" zur Schau, welches im Original von Romy Schneider und Michel Piccoli eingesungen wurde.</span><br />
<span style="font-size: small;">Man will dieser Dame einfach stundenlang zuhören und gebannt an ihren Worten hängen, wie zäher Kleber an den Fingerkuppen, wenn man bei dessen Verwendung zu optimistisch auf die entsprechende Tube gedrückt hat. Und so verkürzt "Supermoon" nicht nur die Wartezeit bis zur nächsten Konzertreise Sophie Hungers, sondern bildet gleichzeitig auch einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/193320011&color=999999&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe>
<span style="font-size: small;"></span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-19803478556386624222015-04-22T08:49:00.001+02:002015-04-24T18:49:34.245+02:00Gewinnspiel: Dan Mangan + Blacksmith "Club Meds"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8jHLZhIO6TsGoYjhoHNMk0bL64Hm-t3he32rU5rOcH11BMmZYjq-hoBhsX8ir5zETdwqg8mZHUO9hEsXjuYSM3FPP8neqZovrhQHMNMjKu6y0erjvt44JkQHLjt-uwsT12u4Qs4jH56iu/s1600/Blacksmith_121114_0209_web_credit-Shimon_Karmel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8jHLZhIO6TsGoYjhoHNMk0bL64Hm-t3he32rU5rOcH11BMmZYjq-hoBhsX8ir5zETdwqg8mZHUO9hEsXjuYSM3FPP8neqZovrhQHMNMjKu6y0erjvt44JkQHLjt-uwsT12u4Qs4jH56iu/s1600/Blacksmith_121114_0209_web_credit-Shimon_Karmel.jpg" height="238" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Der Band, die an der Seite eines Soloartists steht, ihn bei Studioaufnahmen unterstützt und während dessen Liveshows begleitet, wird meist eher wenig Aufmerksamkeit zugemessen. <a href="http://danmanganmusic.com/" target="_blank">Dan Mangan</a> hatte diese Tatsache satt. Zu wichtig waren ihm seine Jungs Kenton Loewen, Gordon Grdina, John Walsh, JP Carter, Jesse Zubot und Tyson Naylor innerhalb des eigenen Schaffensprozesses geworden, als dass man ihr Wirken mit einer kurzen Benennung auf der letzten Seite des Albumbooklets abtun dürfe. Und so entschied sich der Kanadier, diesen sechs Herren ein Monument zu setzen und sie in den eigenen Künstlernamen zu integrieren - ganz, wie man es aus den Anfängen des Rock'n'Rolls noch kennt, als das Musikerdasein einen hohen Stellenwert innerhalb der Gesellschaft genießen durfte. Der Schriftzug Dan Mangan + Blacksmith ziert in der Folge das dritte Album des bärtigen Songwriters. Doch offeriert <a href="https://itunes.apple.com/de/album/club-meds/id931904386" target="_blank">"Club Meds"</a> noch weitaus mehr Revoluzzergeist, als mit dieser sehr offensichtlichen Neuerung bereits angedeutet wird. Mangan und sein Gefolge brechen innerhalb der 11 neuen Songs komplett mit dem, was den zweifachen Juno-Award-Gewinner groß gemacht hat. Mutig.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic9-YIUbRC6DI9d-tWVuNcF96U9SFTg2MkY_hBcAAqyrtWNrA5Cvp8RQGixnfqmPN-4E-5NLcvkT_jKkomU1VXtclwTjUpTCOUEMiQeVf3I2-c_SxmsJKP54l2lz3IUIm7HmCnmyqsdoSw/s1600/Club+Meds+Album+Cover+web.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic9-YIUbRC6DI9d-tWVuNcF96U9SFTg2MkY_hBcAAqyrtWNrA5Cvp8RQGixnfqmPN-4E-5NLcvkT_jKkomU1VXtclwTjUpTCOUEMiQeVf3I2-c_SxmsJKP54l2lz3IUIm7HmCnmyqsdoSw/s1600/Club+Meds+Album+Cover+web.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Es waren sanfte Hymnen, sogenannte Sing-alongs, mit denen Dan Mangan ein immer größer werdendes Publikum für sich begeistern konnte. Seine Alben <a href="https://itunes.apple.com/de/album/postcards-and-daydreaming/id259136858" target="_blank">"Postcards & Daydreams"</a>, <a href="https://itunes.apple.com/de/album/nice-nice-very-nice/id385939317" target="_blank">"Nice, Nice, Very Nice"</a> und <a href="https://itunes.apple.com/de/album/oh-fortune-special-version/id466039381" target="_blank">"Oh Fortune"</a> zementierten derweil den Ruf Mangans als sympathischer Hitlieferant. Doch wie lange sollte das in dieser Art weitergehen? Irgendwann möchten die Hörer eine Weiterentwicklung vernehmen, wollen überrascht, ja, vielleicht sogar verstört werden. Mit "Club Meds" entfachen Dan Mangan + Blacksmith nun das nötige akustische Buschfeuer, nach dessen Umherwüten neue auditive Keimlinge auf fruchtbarem Klangboden gedeihen können. Es ist ein fiebriger Rundumschlag, der mit dem Opener "Offred" beginnt und in dem lange nachhallenden "New Skies" endet. Genährt von Postrockelementen, schweren Noisesträngen und einer rauen Kratzbürstigkeit züngeln Stücke wie das kreischende "Mouthpiece", das von Industrialmomenten durchsetzte "Kitsch" und das auf einem fiktiven Wort basierende "Forgetery" umher - stets fordernd und nie oberflächlich. Nur bedeutet das gleichsam nicht, dass "Club Meds" unzugänglich wäre. Man muss nur bereit sein, durch einen düsteren Schleier steigen und sich darüber hinaus auch einer verheißungsvollen Ungewissheit stellen zu wollen. Schon befällt das titelgebende "Club Meds" den Verstand und auch Stücke wie "Pretty Good Joke", "Vessel" oder "War Spoils" lassen sich kaum noch abschütteln. Dan Mangan + Blacksmith haben ein kantiges Werk erschaffen, das man in dem Moment zu lieben beginnt, in dem man seine Erwartungen über Bord geschmissen hat.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="284" src="https://www.youtube.com/embed/3dAWPsrraBk" width="505"></iframe><br /></span>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Dan Mangan + Blacksmiths "Club Meds", das uns <a href="http://www.cityslang.com/splash/" target="_blank">City Slang</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/830067277078158/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Dan Mangan + Blacksmith" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Montag, der 27.04.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Dan Mangan + Blacksmith gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://danmanganmusic.com/" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/danmanganmusic?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> | </span><a href="https://www.youtube.com/user/danmanganmusic" target="_blank">Youtube-Channel</a></span><span style="font-size: small;"> | <a href="http://www.kultmucke.de/read-listen-dan-mangan/" target="_blank">Interview bei Kultmucke</a></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-85854580297087746452015-04-17T00:37:00.000+02:002015-04-17T00:37:05.940+02:00Album-Vorstellung: Emile Haynie "We Fall"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXYKjmtD8rjGCFVkT_xQFR9s4eFf0CwyOPRDlWNwyepzAgnq6hQl8sPFf07dvp6IIC2EE8WVdvFTLqVcLwde9QSzvIXNkJ2XrccGj_mWJE-lO786yLOAaBHn8ChICx1IPYPkCIXcBSmy-M/s1600/Emile+Haynie+by+Alexandra+Gavillet02.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXYKjmtD8rjGCFVkT_xQFR9s4eFf0CwyOPRDlWNwyepzAgnq6hQl8sPFf07dvp6IIC2EE8WVdvFTLqVcLwde9QSzvIXNkJ2XrccGj_mWJE-lO786yLOAaBHn8ChICx1IPYPkCIXcBSmy-M/s1600/Emile+Haynie+by+Alexandra+Gavillet02.jpg" height="320" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span id="x377f017ab0144364b0fc7ec757ad9d76"><span style="font-family: Tahoma,sans-serif;">© </span></span>by Alexandra Gavillet</span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Produzenten sind Menschen, die nur selten im Rampenlicht stehen. In ihren Studios arbeiten sie mit verschiedenen Künstlern an deren Platten, unterstützen diese als stille Helfer, versuchen das vorhandene Rohmaterial in die richtige Form zu bringen und überlassen den Ruhm dafür dann der Stimme hinter dem Mikro. Die Produktion eines Albums kann dessen Untergang oder Aufstieg bedeuten. Doch wer bedenkt das schon, wenn er eine CD in den dafür vorgesehenen Player schiebt und den darauf befindlichen Tracks lauscht? <a href="http://www.we-fall.com/" target="_blank">Emile Haynie</a> begann seine Karriere, indem er zahlreichen aus <a href="http://www.eminem.com/" target="_blank">Eminems</a> Detroit-Crew stammenden Rappern bei der Realisierung ihrer Visionen half. Dies tat der heute 34-Jährige mit einer derartigen Passion, dass sich sein Talent schnell rumsprach und er schließlich mit den ganz großen der Rap-Branche wie <a href="http://icecube.com/" target="_blank">Ice Cube</a>, <a href="http://www.kanyewest.com/" target="_blank">Kayne West</a> oder <a href="http://www.kidcudi.com/" target="_blank">Kid Cudi</a> kollaborierte. Für Eminems 2010er Album <a href="https://itunes.apple.com/de/album/recovery/id377416984" target="_blank">"Recovery"</a> gewann Haynie einen Grammy - ein erster greifbarer Preis für seine Anstrengungen. Im Laufe der Zeit streckte Haynie dann seine Arme weiter in Richtung Pop aus, ließ den Hip-Hop etwas hinter sich und lernte eine Dame namens Elizabeth Woolridge Grant kennen. Mit dieser realisierte er eins der erfolgreichsten Alben des Jahres 2012: <a href="https://itunes.apple.com/us/album/born-to-die/id493341469" target="_blank">"Born To Die"</a>.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicNZ03kVn4fgCAg0EytVL8d3x6b8VlVxqUq7RGBzVjYxgFnV2twH5j9IuCmVo1tJC_swz5p8LH5LSDdUZyAFOPOKacT-M_R4qrLxsn85d8wCIh1Q5uqiLP2lQmxvQqFyHQ2TQiot8ZDyU2/s1600/Cover_We+Fall_300CMYK.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicNZ03kVn4fgCAg0EytVL8d3x6b8VlVxqUq7RGBzVjYxgFnV2twH5j9IuCmVo1tJC_swz5p8LH5LSDdUZyAFOPOKacT-M_R4qrLxsn85d8wCIh1Q5uqiLP2lQmxvQqFyHQ2TQiot8ZDyU2/s1600/Cover_We+Fall_300CMYK.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Gerade einmal 7500 Follower kann Emile Haynie mit dem heutigen Tag bei <a href="https://www.facebook.com/emilehayniemusic?fref=ts" target="_blank">Facebook</a> verzeichnen. Schon seltsam, wenn man bedenkt, hinter wie vielen erfolgreichen Platten der in Bufallo, New York geborene Produzent steckt. Vielleicht hatte er dieses Schattendasein satt, vielleicht wollte er aber auch einfach zeigen, wie ein Album klingen würde, das komplett auf seinen eigenen Träumen gründet, als er sich entschied mit <a href="https://itunes.apple.com/us/album/we-fall/id970860378" target="_blank">"We Fall"</a> zu debütieren. Elf Songs, die von zahlreichen prominenten Gastsängern geziert werden, bilden dabei Haynies erste Werkschau.</span><br />
<span style="font-size: small;">Eröffnet wird "We Fall" von "Falling Apart", einer großen Hymne, voller sich verzehrender Romantik. Hynie selbst sieht das Stück als Hommage an die <a href="http://www.thebeachboys.com/" target="_blank">Beach Boys</a> und bat deswegen auch deren Frontmann <a href="http://www.brianwilson.com/" target="_blank">Brian Wilson</a> höchstpersönlich um den Gesang für den Song. Dieser willigte ein, bekam <a href="http://news.andrewwyatt.net/" target="_blank">Andrew Wyatt</a> zur Seite gestellt, und haucht nun "Falling Apart" einen reifen Altherrencharme ein. Nicht minder opulent geht es auch bei "Little Ballerina" zu - kein Wunder, wenn man <a href="http://www.rufuswainwright.com/" target="_blank">Rufus Wainwright</a> ans Mikro zitiert. Und dann ist die Stunde bereits erwähnter Miss Grant gekommen. Hauchend, schluchzend, ja fast schon zerbrechlich, interpretiert die wohl vielen besser als <a href="http://lanadelrey.com/" target="_blank">Lana Del Rey</a> bekannte Sängerin das malerische "Wait For Life" und revengiert sich somit für Haynies Hilfe, ihren ikonenartigen Ruf zu kreieren. Im Folgenden erklingt "Dirty Love" und begeistert durch einen markanten Reibeisengesang. Anstatt einen weiteren Gast für diesen Titel zu verpflichten, ist es jedoch Haynie selbst, der hier zu hören ist. Plötzlich fragt man sich, warum er nicht auf all die Featurings verzichtet und stattdessen auf sein eigenes Talent gesetzt hat. Eventuell brauchte es aber ein paar Türöffner oder Haynie traute sich nicht zu, ein komplettes Album allein auf seinen Schultern zu tragen. So sind es bei dem fast schon epischen "A Kiss Goodybe" gleich drei Unterstützer, die Haynies Melodien begleiten: <a href="http://www.charlottegainsbourg.com/" target="_blank">Charlotte Gainsbourg</a>, <a href="http://sampha.com/" target="_blank">Sampha</a> und Devonté Hynes aka <a href="http://bloodorange.nyc/" target="_blank">Blood Orange</a>. Wie soll man nach einem solchen Übertrack nun weitermachen? Haynie versucht es mit zwei leichteren Songs und erleidet dadurch eine erste Bruchlandung. "Fool To Me" und "Nobody Believes You" wirken gänzlich deplatziert und können mit dem Rest der Platte keinesfalls mithalten - zu R'n'B lastig und wenig ausgefeilt erscheinen sie. Nach diesem kleinen Stolperer sind es <a href="http://www.lykkeli.com/splash/de-ineverlearn" target="_blank">Lykke Li</a> und Romy Croft (<a href="http://thexx.info/" target="_blank">The xx</a>), die "We Fall" erneut auf die Beine helfen und mit "Come Find Me" ein verträumtes Highlight für die Platte erschaffen. Zusammen mit dem Komponisten <a href="http://randynewman.com/" target="_blank">Randy Newman</a> wagt sich Haynie kurz darauf in die Zirkusmanege ("Who To Blame"), bevor <a href="http://juliashammasholter.com/" target="_blank">Julia Holter</a> und <a href="http://www.fatherjohnmisty.com/tv/" target="_blank">Father John Misty</a> "Ballerina's Reprise" gen Country führen. Zu guter Letzt verhallt "The Other Side" genauso gewaltig, wie "We Fall" mit "Falling Apart" begann, und erneut wagt sich Haynie selbst in den akustischen Scheinwerferkegel.</span><br />
<span style="font-size: small;">"We Fall" ist ein großes Album mit kleinen Schönheitsfehlern, die man aber zugunsten von Pathos und Opulenz gern in Kauf nimmt. Dennoch bleiben ein paar Fragezeichen zurück und man darf gespannt sein, wie diese Solokarriere weitergehen wird.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="284" src="https://www.youtube.com/embed/2SwJTQtgrZ4" width="505"></iframe><br /></span>
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-26176569827238762422015-04-15T10:52:00.000+02:002015-04-15T10:57:27.837+02:00Gewinnspiel: Somewhere Underwater "Spring Kills My Energy" (7")<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhB4nmh6xlUoK84Fthm4ggAu0-q89Y4xuymIEsbvU-vG4f4jE9HXPxNMBwD33ZkFOsHk4s2PBdCPgWKKEb6WvdZEQxpWDVkS2nDU5-SBwn-lSrrX-V1r-wwZjC1lipnxCA8ZjMdThTOnaC/s1600/Somewhere_Underwater_Pressefoto1.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhB4nmh6xlUoK84Fthm4ggAu0-q89Y4xuymIEsbvU-vG4f4jE9HXPxNMBwD33ZkFOsHk4s2PBdCPgWKKEb6WvdZEQxpWDVkS2nDU5-SBwn-lSrrX-V1r-wwZjC1lipnxCA8ZjMdThTOnaC/s1600/Somewhere_Underwater_Pressefoto1.jpg" height="320" width="213" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Gibt es etwas Schöneres, als mit den Fingern genüsslich über die Rücken
nebeneinander aufgereihter Platten zu streifen? Stunden und Stunden können ins
Land ziehen, bis man sich ausreichend durch die Auslage eines
Schallplattenladens gewühlt hat. Schließlich möchte man ja auch keinerlei
Hinweise auf noch unentdeckte akustische Kostbarkeiten übersehen. Für Freunde der
auditiven Schatzsuche findet einmal im Jahr ein ganz besonderer Tag statt: der
<a href="http://www.recordstoreday.com/" target="_blank">Record Store Day</a>. An jedem dritten Samstag im April, sprich 2015 am 18.04., werden
dabei zahlreiche Shops mit schwarzem Gold überflutet, das das Herz eines jeden
Vinylliebhaber höherschlagen lässt. Und immer gibt es dabei ganz spezielle
Veröffentlichungen zu ergattern. Normalerweise sind es vor allem die großen Labels,
die sich für den Record Store Day ins Zeug werfen und die Pressmaschinen rotieren
lassen. Unsere Freunde von <a href="http://www.adp-records.net/" target="_blank">AdP Records</a> ließen sich aber auch nicht lumpen und
präsentieren 2015 ihre erste 7“-Single zu besagtem Vinylspektakel.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsVlH9DNgaEfAzcHdxkPOAo5vQ4Rc6xpaAzVzpopZhzrg15ZDP57lvyT5Nl61I01YTN5PKl1WFxd9sPy7E3jk7dhizGXkK0wD5lvmHsMCvF9GTVTr2MzKy4Iio1iiedCWLxIPCar668aui/s1600/Somewhere_Underwater_Cover_RGB_1600.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsVlH9DNgaEfAzcHdxkPOAo5vQ4Rc6xpaAzVzpopZhzrg15ZDP57lvyT5Nl61I01YTN5PKl1WFxd9sPy7E3jk7dhizGXkK0wD5lvmHsMCvF9GTVTr2MzKy4Iio1iiedCWLxIPCar668aui/s1600/Somewhere_Underwater_Cover_RGB_1600.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Wen sendet man aus, um das eigene Label bestmöglich bei einem Ereignis wie
dem Record Store Day zu vertreten? AdP Records entschieden sich – und hier wird
erneut das Vertrauen der in Kulmbach ansässigen Plattenfirma in ihre Newcomer
deutlich – für <a href="https://www.facebook.com/somewhereunderwater" target="_blank">Somewhere Underwater</a>. Hinter dem fast schon mystisch anmutenden
Namen verbirgt sich der gebürtige Franzose Julien Agot, der nun München zu
seiner Heimat erklärt hat und vor Kurzem bei AdP auch ein musikalisches Zuhause
gefunden hat. Zusammen mit ein paar weiteren Musikern stürzt sich Agot gern in
ausladende Synthiearrangements. Zwei seiner Tracks lassen sich nun auf der <a href="http://adp.bigcartel.com/product/somewhere-underwater-spring-kills-my-energy" target="_blank">7“ „SpringKills My Energy“</a> entdecken. Auf der A-Seite beschwört der gleichnamige Track „Spring
Kills My Energy“ eine von Shoegaze und Wave-Pop durchdrungene Atmosphäre herauf,
in der sich Agots Stimme echoartig verliert. Nicht minder verträumt zeigt sich das
mit französischen Lyrics versehene „Disparaître“, welches die B-Seite der
Single bildet. Da aller guter Dinge jedoch drei sind, gibt es noch einen
digitalen Bonustrack namens „Weight Of Life“, der wiederum recht strahlende
Züge aufweist und wohl eher direkt unter der melodischen Wasseroberfläche zu
verorten ist. Somewhere Underwater passen hervorragend in den Bandkatalog von
AdP Records und man darf gespannt sein, was noch von diesem Projekt zu erwarten
ist.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/R_OHe2SitAU" width="525"></iframe>
</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein Exemplar der 7" "Spring Kills My Energy" von Somewhre Underwater zu ergattern, das uns unsere Freunde bei AdP Records zur Verfügung gestellt haben,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/826501557434730/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Somewhere Underwater" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Montag, der 19.04.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Somewhere Underwater gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="https://www.facebook.com/somewhereunderwater" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://soundcloud.com/somewhereunderwater" target="_blank">Soundcloud</a></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-71126211271907128532015-04-10T09:44:00.000+02:002015-04-10T09:50:55.573+02:00Album-Vorstellung: Calexico "Edge Of The Sun"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU0c4sJjKK2GgFkwRUwdkhVhQmDQoa5_CivRFZkwj6VIA1qZQtw4CuIo6wJB1e0m8pxy8ICdlf-Kj1cQ_4TAhZfO6G6tNmR931lj9LbRlAfkYEhq9TOlY_i5Dl0OtLGCilDbf52MP9VYxH/s1600/Calexico+-+Ingo+Pertramer_4604669.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU0c4sJjKK2GgFkwRUwdkhVhQmDQoa5_CivRFZkwj6VIA1qZQtw4CuIo6wJB1e0m8pxy8ICdlf-Kj1cQ_4TAhZfO6G6tNmR931lj9LbRlAfkYEhq9TOlY_i5Dl0OtLGCilDbf52MP9VYxH/s1600/Calexico+-+Ingo+Pertramer_4604669.jpg" height="320" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span id="x377f017ab0144364b0fc7ec757ad9d76"><span style="font-family: Tahoma,sans-serif;"><span style="font-size: xx-small;">© by Ingo Pertramer</span></span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.casadecalexico.com/" target="_blank">Calexico</a> verbinden. Verbinden verschiedene Genres,
Menschen und sogar Nationen. Fast zwanzig Jahre gibt es die einst von Joey
Burns und John Convertino gegründete Band nun schon und auch 2015 begeistert
sie noch immer durch ihrer einzigartige Mischung aus Folk, Country, Rock und
Mariachi-Klängen. Als eine Art akustische Völkerverständigung sind Calexico in
die Annalen der Musikgeschichte eingegangen und haben demnach auch immer einen
Ruf zu verteidigen, wenn sie sich an die Arbeit zu einer weiteren Platte
machen. Für ihr neustes Werk, das den Namen <a href="https://itunes.apple.com/us/album/edge-of-the-sun/id961281280" target="_blank">„Edge Of The Sun“</a>
trägt, setzten sie dabei auf die Mithilfe zahlreicher Gastinstrumentalisten und
–sänger. Nie zuvor hat ein Album von Calexico mehr Kollaborationen beinhaltet.
Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass zu viele Köche den Brei verderben
würden, doch fungieren die akustischen Wegbegleiter hier nicht als machtgierige
Küchenchefs, sondern vielmehr als die richtigen Gewürze, die ein schlichtes
auditives Gericht in einen schmackhaften Hörgenuss verwandeln können.
Convertino und Burns stehen derweil hinter dem Herd und dirigieren in
althergebrachter Manier das Geschehen.</span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVws13BVwnawnD4H7eI9XHuonQ2tKrYU-L-_jZGGxl5m5TtYmAgSXBSnFHABGtA9VTJ0eeKjrfOTYjNtCWF_BmZq0PmhQl34n5eK0mdixyd30eIeKai8hONz9_crkGa7ERA3ajRyak6v6d/s1600/CALEXICO+-+EDGE+OF+THE+SUN+-+COVER.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVws13BVwnawnD4H7eI9XHuonQ2tKrYU-L-_jZGGxl5m5TtYmAgSXBSnFHABGtA9VTJ0eeKjrfOTYjNtCWF_BmZq0PmhQl34n5eK0mdixyd30eIeKai8hONz9_crkGa7ERA3ajRyak6v6d/s1600/CALEXICO+-+EDGE+OF+THE+SUN+-+COVER.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Mexiko City diente Calexico als Ausgangspunkt für „Edge Of
The Sun“. Die bunten Farben, das sonnige Klima, der allgegenwärtige Hauch von
Kunst und Geschichte sind in Stücken wie „Cumbia de Donde“, „Beneath The City
Of Dreams“ oder dem Instrumentaltrack „Coyoacan“ genauso zu spüren, wie der
Sinn der Zentralamerikaner für Tradition und Lebensfreude. Wieder einmal gelingt
es Calexico all jene Facetten einzufangen, sie zu filtrieren und mithilfe von
Rhythmen und Melodien für den Hörer erlebbar zu machen. Doch pilgert die Band
auch unbeirrt in andere tonale Richtungen, fernab der trockenen, hitzigen Wüste.
Mit Stücken wie „Falling From The Sky“, dem Ben Bridwell (<a href="http://www.bandofhorses.com/stream/" target="_blank">Band Of Horses</a>) seine Stimme leiht, offerieren Calexico beispielsweise einen recht poppigen
Entwurf ihres markanten Mischmasch-Stils, wohingegen „World Undone“ oder das
von Sam Beam
(<a href="http://www.ironandwine.com/" target="_blank">Iron & Wine</a>) eingesungene „Bullets & Rocks“ einen wesentlich
düstereren Pfad beschreiten. „Tapping On The Line“ wandert derweil mit <a href="http://nekocase.com/" target="_blank">Neko Case</a> gen Alternative und das Finalstück „Follow The River” erinnert
fast schon ein wenig an Titel wie die des Franzosen <a href="http://yanntiersen.bzh/" target="_blank">Yann Tiersen</a>,
dessen leichtfüßige Attitüde hier allerdings mit einer schweren
Country-Melancholie konfrontiert wird. Als einer der vielen Höhepunkte auf
„Edge Of The Sun“ darf jedoch auch das mit einem Auftritt von <a href="http://carlamorrisonmusica.com/" target="_blank">Carla Morrison</a> veredelte „Moon Never Rises“ keineswegs unerwähnt bleiben.
Südseefeeling trifft auf eingängige Melodien und einen Funken Verträumtheit.
Die Mischung macht es eben – wie auch diese neue Platte von Calexico beweist.</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><br /></span></div>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/tjzxxzBTNmw" width="560"></iframe></span><br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-82442274018755662002015-04-08T07:46:00.001+02:002015-04-24T18:49:53.894+02:00Gewinnspiel: Stealing Sheep "Not Real"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4vrbcWM1YMgyaZdYYzMGB2aA-avRLY_PBqWtyczyFmuxmdSNl9vClFqkBCqMjofT3FDPwiKIV4ORv208xp5bb4E1VLcLsDVJIVMHVJ-l5wM2AN-nRihqGhiHYEAgbhEdwNywaR6ecLkJY/s1600/StealingSheep.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4vrbcWM1YMgyaZdYYzMGB2aA-avRLY_PBqWtyczyFmuxmdSNl9vClFqkBCqMjofT3FDPwiKIV4ORv208xp5bb4E1VLcLsDVJIVMHVJ-l5wM2AN-nRihqGhiHYEAgbhEdwNywaR6ecLkJY/s1600/StealingSheep.jpg" height="320" width="244" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Eins der am heißesten diskutierten Themen innerhalb der
Musikbrache dürfte aktuell wohl die Rolle der Frau in eben dieser darstellen –
nicht zuletzt ausgelöst durch <a href="http://pitchfork.com/features/interviews/9582-the-invisible-woman-a-conversation-with-bjork/" target="_blank">Björks Interview mit Pitchfork</a>, in dem die Isländerin
kritisierte, dass ihren Geschlechtsgenossinnen kaum zugetraut werde, die Regler
eines Mischpults bedienen, geschweige denn ein Album produzieren zu können. Umso
spannender ist es, im Rahmen dieser Debatte Bands wie das britische Trio Stealing
Sheep zu beobachten, das sein neues Album <a href="https://itunes.apple.com/us/album/not-real/id968568952" target="_blank">„Not Real“</a> nahezu im Alleingang auf
die Beine gestellt hat. Selbstbewusst, klangvernarrt und absolut professionell.
Nachdem ihnen ihr Debüt <a href="https://itunes.apple.com/us/album/into-diamond-sun-deluxe-edition/id732400688" target="_blank">„Into The Diamond Sun“</a> allerlei Aufwind verschaffen
konnte, nutzten die drei Damen diesen, um zum den Flug über die Menge an
Newcomerkollegen anzusetzen, die nach einem erfolgreichen Erstlingswerk schnell
wieder in der Versenkung verschwunden sind. Doch verließen sich Stealing Sheep
dabei keineswegs auf das altbewährte Erfolgsrezept, Krautrockelemente mit Indiepop
und Folk zu kombinieren. Nein, die Britinnen hatte die Experimentierwut gepackt,
wovon „Not Real“ in jedweder Hinsicht profitieren konnte.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHJ_UjNQbBCK5pxElS-mfMK_5j7nIOsIhDylFJ5_hKNvDEtPY_NdN9wZ_3RASUvqQ4QaonTYDs3grKilTXE4bWPl7oa4FAF2gF2HkAFMpIwZ0HOcf2jTnAErGJas2tsB9e10TMOOwc7xvI/s1600/Not_Real_s.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHJ_UjNQbBCK5pxElS-mfMK_5j7nIOsIhDylFJ5_hKNvDEtPY_NdN9wZ_3RASUvqQ4QaonTYDs3grKilTXE4bWPl7oa4FAF2gF2HkAFMpIwZ0HOcf2jTnAErGJas2tsB9e10TMOOwc7xvI/s1600/Not_Real_s.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Synthiepop aus den Achtzigern und Exotika aus den Fünfzigern
sind die Grundzutaten für die zehn Songs auf der neuen Platte von Stealing
Sheep. Mit einer nahezu beeindruckenden Konsequenz bewegen sich die Ladies, die
schon im Vorprogramm von alt-J und St. Vincent zu bewundern waren, innerhalb
jener selbst gesteckten Grenzen und schaffen es doch gleichzeitig, einen extrem originellen
Gesamteindruck zu hinterlassen. Sei es der von Drumbeats angeheizte Opener
„Sequence“, das wirklich grandiose „Apparition“ oder das fiebrige „This Time“ –
Stealing Sheep kreieren auf „Not Real“ einen phänomenalen Sound, der von der
ersten bis zur letzten Note funktioniert. Es hat schon fast etwas von postmodernen,
Lippenstift und Rouge tragenden Squaws, wenn <span style="color: black; mso-bidi-font-family: Arial; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Becky Hawley, Emily
Lansley und Lucy Mercer, mit ihren Gesängen durch Stücke wie „Greed“ und „Love“
jagen oder ihre Gedanken in dem zum Ende hin tonal völlig verwässerten „Evolve
And Expand“ ertränken. „Not Real“ zeigt, was Pop kann, wenn er mit Freude und
Passion betrieben wird. Selten hat eine derart bunte Platte, das künstlerische
Niveau auf ganzer Linie so hoch halten können.</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/5Q0UCBNYsms" width="525"></iframe></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Stealing Sheeps "Not Real", das uns <a href="https://www.facebook.com/PIASCooperative" target="_blank">Cooperative Music (PIAS)</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/822767307808155/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Stealing Sheep" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Montag, der 13.04.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Steeling Sheep gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://stealingsheep.co.uk/" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/stealingsheep?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://soundcloud.com/stealingsheepofficial" target="_blank">Soundcloud</a></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> | </span><a href="https://www.youtube.com/channel/UCasXoux3aQmouaa5OH-czqA" target="_blank">Youtube-Channel</a></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-31441689057922639802015-04-03T06:25:00.000+02:002015-04-03T06:25:17.569+02:00Album-Vorstellung: Sufjan Stevens "Carrie & Lowell"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMZYjyYkXEDJBSg7Y9zJh2_BMt57CkLR0iK1IHR5yVsXVGJxiJrfmBJ5k1TNkQ0QdmMjTmJKJuI_LcMH5hNG74VcxbADcT69ECHw66HTG94pkmU5_lVT4mDnZ82ATvnyZi31M9AxX0BED3/s1600/IMG_8841.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMZYjyYkXEDJBSg7Y9zJh2_BMt57CkLR0iK1IHR5yVsXVGJxiJrfmBJ5k1TNkQ0QdmMjTmJKJuI_LcMH5hNG74VcxbADcT69ECHw66HTG94pkmU5_lVT4mDnZ82ATvnyZi31M9AxX0BED3/s1600/IMG_8841.jpg" height="320" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span id="x377f017ab0144364b0fc7ec757ad9d76"><span style="font-family: Tahoma,sans-serif;">© by Emmanuel Afolabi</span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Manchmal gibt es Alben, die einen tatsächlich zu Tränen rühren. So zum Beispiel das heute erschienene <a href="https://itunes.apple.com/de/album/carrie-lowell/id955572616" target="_blank">"Carrie & Lowell"</a> von <a href="http://music.sufjan.com/" target="_blank">Sufjan Stevens</a>. Doch was macht die neuste Platte des 1975 in Brooklyn geborenen Songwriters zu einer derart herzergreifenden Angelegenheit, dass während dieser Beitrag in das dafür vorgesehene Fenster getippt wird, ein Kloß im Hals wächst, der das Atmen zunehmend erschwert? Nun, zum einen ist es wohl die Tatsache, dass "Carrie & Lowell" als eine liebevolle Ehrwürdigung Sufjan Stevens an seine vor drei Jahren verstorbene Mutter zu verstehen ist, die zusammen mit ihrem Ehemann auch das Cover der Platte ziert. Zum anderen ist es aber auch das Gespür des amerikanischen Ausnahmekünstlers für zarte Melodien, die punktgenau jene Nerven treffen, die direkt zum emotionalen Zentrum des Gehirns führen. Nachdem Stevens sich in den letzten Jahren soundtechnisch gehörig ausgetobt hat, und dabei immer mehr in Richtung eines futuristischen Klanghorizonts pilgerte, kehrt er nun zu seinen Wurzeln zurück und besinnt sich auf die Macht der tonalen Akzentuierung.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9DchVWKRhEu32tv23yoLpu0TwqVrUAqglwfOQx9IFR60RkKOAGAyTKtlr3FkpXoYNy3u6JGgtkZNqdTwQtJc-hHeag-pekSSTq7u5VR_NOeIYKWnwRJ_yCfKKs99FmZMCMpYSm1HF7T5U/s1600/cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9DchVWKRhEu32tv23yoLpu0TwqVrUAqglwfOQx9IFR60RkKOAGAyTKtlr3FkpXoYNy3u6JGgtkZNqdTwQtJc-hHeag-pekSSTq7u5VR_NOeIYKWnwRJ_yCfKKs99FmZMCMpYSm1HF7T5U/s1600/cover.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Leise, unaufgeregt und authentisch führt "Carrie & Lowell" durch die Vergangenheit Sufjan Stevens, innerhalb derer seine Mutter immer wieder wie eine strahlende Lichtfigur an entscheidenden Weggabelungen zu warten schien. Auch, wenn sie nicht alles richtig gemacht hat, spricht doch eine tiefe Liebe und Anerkennung aus den Worten ihres Sohnes. Songs wie das erhellende "Should Have Known Better", "All Of Me Wants All Of You", das titelgebende "Carrie & Lowell" oder "Eugene" zeichnen auf rührende Art und Weise jene alltäglichen Situationen nach, die in ähnlicher Form sicher auch der eine oder andere Hörer erlebt hat, und knüpfen daran eine seichte Melancholie. Gefühle des Glücks vereinen sich mit einer dumpfen Traurigkeit, während "Forth Of July", "Blue Bucket Of Gold" oder "Drawn To The Blood" zu beinahe übersinnlichen Hymnen heranwachsen. Mit wenigen, aber den richtigen, Mitteln - allem voran seinen sensiblen Harmoniegesängen - beschwört Sufjan Stevens einen transzendenten Zustand herauf. Plötzlich hat man den Eindruck, Jen- und Diesseits würden sich für einen flüchtigen Augenblick verbinden und einen letzten Tanz mit den geliebten Verstorbenen zulassen - im Takt all der zarten Folksongs, die sich auf "Carrie & Lowell" befinden. Als eins seiner stärksten Alben wird diese Platte in den bereits gut gefüllten Backkatalog Sufjan Stevens eingehen und sich zu Meisterwerken wie <a href="https://itunes.apple.com/de/album/seven-swans/id586314144" target="_blank">"Seven Swans"</a> gesellen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="https://player.vimeo.com/video/121812794?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-9648589569316980442015-04-01T08:46:00.000+02:002015-04-01T08:53:25.575+02:00Gewinnspiel: Bristol "Bristol"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFxSUtlG8Gyz0VV_qhyurgK_hHpPtKFrJ-BRd05RHLVuaptliOGc-5PChtOuVxf9883ACN8Q6nXydw-qWKXwcmkgqPPwWcJqcn9z8vSfa8qtNTLG4j9E_LmvOacHlmzCZBnNcQ_zKxm6p4/s1600/Bristol_Susanne_Erler+(14%2Bvon%2B16).jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFxSUtlG8Gyz0VV_qhyurgK_hHpPtKFrJ-BRd05RHLVuaptliOGc-5PChtOuVxf9883ACN8Q6nXydw-qWKXwcmkgqPPwWcJqcn9z8vSfa8qtNTLG4j9E_LmvOacHlmzCZBnNcQ_zKxm6p4/s1600/Bristol_Susanne_Erler+(14%2Bvon%2B16).jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by <a href="http://www.susanneerler.com/" target="_blank">Susanne Erler</a></span></span></span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Wenn es jemanden gibt, der das Covern beherrscht wie kaum ein Zweiter, dann ist das wohl der Franzose Marc Collin. Mit seinem langjährigen Projekt <a href="http://www.nouvellesvagues.com/" target="_blank">Nouvelle Vague</a>, das er zusammen mit seinem Kollegen <a href="http://www.uncoveredqotsa.com/" target="_blank">Olivier Libaux</a> und einer Handvoll grandioser Sängerinnen und Sänger realisierte, schaffte der ebenfalls als Produzent tätige Musiker den Sprung von der Hotelbar auf die großen Bühnen dieser Welt. Nie zuvor hatte ein Act, der sich einzig auf die Neuinterpretation von Songs anderer Künstler stütze, für mehr Wirbel sorgen können. Zahlreiche ausverkaufte Konzerte, ein Side-Project namens Hollywood, Mon Amour und einige Soundtrack-Arbeiten später, lässt Collin nun aber genau diesen Erfolgsgaranten zurück und widmet sich mit <a href="http://bristolwave.com/" target="_blank">Bristol</a> einer anderen großen Herzensangelegenheit. Wie bereits der Name vermuten lässt, dreht sich bei Bristol alles um die gleichnamige britische Stadt am Floating Harbour, die in den Neunziger Jahren als Geburtsstätte des Trip-Hops fungierte und Bands wie <a href="http://www.massiveattack.co.uk/" target="_blank">Massive Attack</a> oder <a href="http://www.portishead.co.uk/" target="_blank">Portishead</a> hervorbrachte. Doch wütete der Trip-Hop, mit seiner Mischung aus Hip-Hop-Beats, Samples und elektronischen Einflüssen, in ganz Europa, wie nun auch Bristols selbst betiteltes Debütalbum "Bristol" dokumentiert.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs7bfinLVdraU3sMDUGKSN1LHefjH9AoNzsgcuPgx_f1yHGxX26IYLknvmi9raAYL3Ad3qvkRyBG6S13GfbchLXMA__GVL1BmTMFf5TNzxDwDNifHha-tyLwiCLl_c8Hm3BA0PNZwYPWHm/s1600/BRISTOL_LP2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs7bfinLVdraU3sMDUGKSN1LHefjH9AoNzsgcuPgx_f1yHGxX26IYLknvmi9raAYL3Ad3qvkRyBG6S13GfbchLXMA__GVL1BmTMFf5TNzxDwDNifHha-tyLwiCLl_c8Hm3BA0PNZwYPWHm/s1600/BRISTOL_LP2.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Hatte sich Nouvelle Vague klar dem New Wave verschrieben und ihn Richtung Bossa Nova geschickt, überführen auch Bristol ihr auserwähltes Blauskizzen-Genre in ein recht gegensätzliches akustisches Feld. Collin reizte die Idee, einen Entwurf davon zu zeichnen, wie sich all die rauchenden und düsteren Trip-Hop-Hymnen als ausschweifende Filmsongs aus den Sechzigern und Siebzigern angehört hätten. Da wird dann aus einem vormals recht akzentuierten Song wie <a href="http://lambofficial.com/" target="_blank">Lambs</a> "Gabriel" schnell ein von Herzblut durchdrungenes und bombastisch inszeniertes Stück, wohingegen das von den <a href="http://www.sneakerpimps.net/" target="_blank">Sneaker Pimps</a> stammende "6 Underground" beispielsweise in ein typisches Film-Noir-Licht getaucht wird. Collin reist mit <a href="http://www.hooverphonic.com/" target="_blank">Hooverphonics</a> "Mad About You" nach Belgien, schnappt sich <a href="http://bjork.com/" target="_blank">Björks</a> "All Is Full Of Love", entzündet damit ein emotionales Inferno oder tunkt <a href="http://jayjayjohanson.tumblr.com/" target="_blank">Jay-Jay Johansons</a> "Nothing Else" in eine elegante Schwerfälligkeit. Natürlich huldigen Bristol aber auch den bereits erwähnten Trip-Hop-Pionieren, indem sie Massive Attacks "Safe From Harm" zum flirrenden Opener erklären und Portisheads "Roads" durch die begnadete Stimme <a href="https://www.facebook.com/Jimbauermusic?fref=ts" target="_blank">Jim Bauers</a> veredeln - ist es doch vor allem jener 23-Jährige, der mit nahezu umwerfenden Gesangseinlagen für zahlreiche spannende Momente auf "Bristol" sorgt. Collin hat erneut sein Gespür für die richtigen Kollaborationspartner und sein Händchen für erfolgsversprechende Newcomer bewiesen. Ob <a href="https://www.facebook.com/delaurentis.music" target="_blank">Cecile De Laurentis</a>, die <a href="http://nenehcherry.com/" target="_blank">Neneh Cherrys</a> "Woman" zu Hochtouren auflaufen lässt, Prudence Fontaine, die <a href="http://www.morcheeba.co.uk/" target="_blank">Morcheebas</a> "Moog Island" in ein flottes Tanzstück verwandelt oder die Pariserin <a href="https://www.facebook.com/pages/Dawn/88356585769" target="_blank">Dawn</a>, die <a href="http://www.trickysite.com/" target="_blank">Trickys</a> "Overcome" im wahrsten Sinne des Wortes Leben einhaucht und die gleichzeitig auch Teil des Live-Ensembles von Bristol ist.</span><br />
<span style="font-size: small;">Trip-Hop mal anders. Anders und doch in sich so schlüssig, wie es nur ein Marc Collin darzulegen weiß."Bristol" dürfte Freunde von Nouvelle Vague genauso betören, wie alldiejenigen, die schon einmal zu <a href="http://goldfrapp.com/" target="_blank">Goldfrapps</a> "Paper Bag" in ihr Kissen geweint haben oder zu <a href="http://archiveofficial.com/" target="_blank">Archives</a> "Nothing Else" durch den Alltag getrieben sind.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="https://player.vimeo.com/video/122122145?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe> <br />
<br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Bristols "Bristol", das uns unsere Freunde bei <a href="https://www.facebook.com/JSMthelabel" target="_blank">JSM</a> zur Verfügung gestellt haben, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/817990231619196/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Bristol" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Montag, der 05.04.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Bristol gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://bristolwave.com/" target="_blank">Offizielle Website</a> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">| </span><a href="https://www.facebook.com/pages/Bristol-wave/512912962143387?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> | <a href="http://www.kultmucke.de/marc-collin-interview/" target="_blank">Interview mit Marc Collin bei Kultmucke</a><a href="http://www.kultmucke.de/klangkult-adna/" target="_blank"></a></span> </span><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-58481896959549369062015-03-27T09:39:00.000+01:002015-03-27T09:39:58.516+01:00Album-Vorstellung: Karin Park "Apocalypse Pop"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRrI0O-VrMST4D9wAmUBox7XKdJw8POUgWRFjWtqv5ORL2czfYo75PlGgkIpIEAt36hphhdNcZzdmuqr13tF2I5sKYhHwf8B3VnJI1tYMS66PEvOkgExrSTVIEEXmALn4S4QGEpXSqfhs6/s1600/PromoImage2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRrI0O-VrMST4D9wAmUBox7XKdJw8POUgWRFjWtqv5ORL2czfYo75PlGgkIpIEAt36hphhdNcZzdmuqr13tF2I5sKYhHwf8B3VnJI1tYMS66PEvOkgExrSTVIEEXmALn4S4QGEpXSqfhs6/s1600/PromoImage2.jpg" height="320" width="224" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Es muss einem Befreiungsschlag gleichgekommen sein, als <a href="https://www.facebook.com/karinpark?sk=wall" target="_blank">Karin Park</a> 2002 ihr Album <a href="https://itunes.apple.com/de/album/highwire-poetry-deluxe-edition/id525778296" target="_blank">"Highwire Poetry"</a> veröffentlichte. Gezählt waren die Tage seichten Songwritertums. Stattdessen drehte Frau Park gehörig auf, drehte frei und drehte sich doch gleichzeitig keineswegs im Kreis. "Highwire Poetry" ist eine dieser Platten, die man gar nicht greifen kann - zu viele Sprünge, zu viele sperrige Details stellen sich einem da entgegen. Und allesamt will man sie verstehen und ergründen. So verliert man sich schließlich zwischen hämmernden Beats und den fast schon überirdischen Gesängen der androgynen Schwedin. Nachdem "Highwire Poetry" von der Kritik gefeiert wurde und zahlreiche Türen für Karin Park aufstieß, entschied sich diese, auf dem Nachfolger <a href="https://itunes.apple.com/de/album/apocalypse-pop/id969844432" target="_blank">"Apocalype Pop"</a> einen düsteren Entwurf moderner Popmusik zu zeichnen. Eigentlich eine nahezu logische Konsequenz innerhalb der Karriere Karin Parks, kennt man sie doch außerhalb Skandinaviens vor allem für ihren Hang zum Eurovision Song Contest.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy7xqsXI-PdWubaCSRihLk75oVxhoCC6jdk0n9hsGe_jxvcfDVxM62pZ88XCPg6NthFqI1AD4RxFh9OIVdNF_qmo2b_V2seLGy2KZ0fr1FLw_KvOr-v2U6y-aoVkSM7z8o2N6_OhjKYJb4/s1600/Cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy7xqsXI-PdWubaCSRihLk75oVxhoCC6jdk0n9hsGe_jxvcfDVxM62pZ88XCPg6NthFqI1AD4RxFh9OIVdNF_qmo2b_V2seLGy2KZ0fr1FLw_KvOr-v2U6y-aoVkSM7z8o2N6_OhjKYJb4/s1600/Cover.jpg" height="318" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Im Gegensatz zu seinem Vorgänger macht "Apocalypse Pop" zwar einen wesentlich zugänglicheren und geschliffeneren Eindruck, das bedeutet jedoch keineswegs, dass es der Platte an Experimentierfreude und Spannung fehle. Karin Park liebt die Ungezähmtheit einfach viel zu sehr, um von ihr abzulassen, und davon profitieren vor allem Stücke wie das von Industrialsounds durchzogene "Hard Liquor Man", "Walls Are Gonna Fall" oder "Shake With The Devil". Zusammen mit dem fast schon an <a href="http://theasteroidsgalaxytour.com/" target="_blank">The Asteroids Galaxy Tour</a> erinnernden "Life Is Just A Dream" sind es genau diese Titel, die eine Brücke zwischen der akustischen Vergangenheit und Gegenwart der hochgewachsenen, dunkelhaarigen Schönheit schlagen. Gleichzeitig stehen sie in starkem Kontrast zu blumigeren Tracks wie "Stick To The Lie" oder "Human Beings", mit dem Park zum diesjährigen Eurovision Song Contest nach Wien reisen wollte. Liebe, Zerissenheit und der Kampf mit dem Schiksal - das sind die Themen, die Karin Park auf "Apocalypse Pop" bearbeitet. Mal rebellisch und fordernd ("What Have We Done"), dann wieder sanft und verträumt ("Shine") bis schließlich das finale "Hurricane", ein eindringliches Duett mit <a href="https://www.facebook.com/pandoradrivemusic" target="_blank">Pandora Drive</a>, düstern zu Leuchten beginnt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/ssV-_BfyfsM" width="525"></iframe><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-46929324427005401152015-03-25T09:12:00.000+01:002015-11-30T21:12:43.827+01:00Gewinnspiel: Balthazar "Thin Walls"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiTglI9iiFnvTYnCtsENjwQgwpqPU_8vGpK3m9G_lMePuPs4PjGrYuSwh0A6SYQnYVNc_Rf9gHoBWgqz1svWIdK4JcPzfGaLZpghtT1acUj3Qg_wkjJTTTC6j1TtV-mOtTBARDUb2yvPXB/s1600/Titus+Simoens+1_med.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiTglI9iiFnvTYnCtsENjwQgwpqPU_8vGpK3m9G_lMePuPs4PjGrYuSwh0A6SYQnYVNc_Rf9gHoBWgqz1svWIdK4JcPzfGaLZpghtT1acUj3Qg_wkjJTTTC6j1TtV-mOtTBARDUb2yvPXB/s1600/Titus+Simoens+1_med.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Titus Simoens</span></span></span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Dünne Wände sind meist eher Fluch denn Segen. Das weiß wohl ein Jeder zu bestätigen, der im Laufe seines Lebens einmal mit diesem Problem konfrontiert wurde. Sei es im eigenen Elternhaus gewesen, bei dem jedes zu laute Husten ein paar mahnende Worte von Mutter oder Vater nach sich zog, oder in der ersten WG, in der man den Bettsport mit dem Partner nahezu stumm schalten musste, um am nächsten Morgen nicht mit hochrotem Kopf die gemeinsame WG-Küche betreten zu müssen, oder gar in der komplett eigenen Wohnung, in der man allerdings nahezu jeden Streit der Nachbarn bis ins kleinste Detail nachvollziehen konnte, da nur Pappe zwischen den einzelnen Mietparteien gespannt zu sein schien. Privatsphäre beginnt oft da, wo Stein, Mörtel und Dämmschutz eine feste Einheit bilden. Das musste auch die belgische Band <a href="http://www.balthazarband.be/" target="_blank">Balthazar</a> feststellen, als sie in den letzten Jahren fast ununterbrochen auf Konzertreise war. Ob im Tourbus, in all den besuchten Hotels und Pensionen oder in dem eigens für die Produktion einer neuen Platte angemieteten Kloster - vor allem den beiden Köpfen und Stimmen der Band, Jinte Deprez und Maaerten Devoldere, war es nicht vergönnt, Ruhe vom jeweils anderen zu haben. Doch anstatt sich darüber zu beschweren, machten die beiden Herren aus der Not eine Tugend, und zwar in dem sie immer genau hinhörten, woran ihr Kollege gerade arbeitete. Das ersparte lange Vorstellungen und Diskussionen, kannte man ja bereits die Gedanken und auditiven Visionen des Gegenübers. </span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpR7-zRgdo6RnqRwf5zhqWyH_ZkzaYVJk7196qIFuMKISqGfe-wqiNCPtqp2r5C7LVzKDCmEGUgHIltFY8eD70T3TRuIkvwRT1GwwgS9TUxtzHUOiVv_achmqTM6to9sqguNqNyrgTtvgr/s1600/Balthazar_ThinWalls_Packshot.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpR7-zRgdo6RnqRwf5zhqWyH_ZkzaYVJk7196qIFuMKISqGfe-wqiNCPtqp2r5C7LVzKDCmEGUgHIltFY8eD70T3TRuIkvwRT1GwwgS9TUxtzHUOiVv_achmqTM6to9sqguNqNyrgTtvgr/s1600/Balthazar_ThinWalls_Packshot.jpg" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><a href="https://itunes.apple.com/de/album/thin-walls/id959983132" target="_blank">"Thin Walls"</a> heißt nun passenderweise auch das dritte Album von Balthazar. Deprez, Devoldere und ihre drei Kollegen schrieben und komponierten die zehn darauf befindlichen Stücke vorrangig während sie sich gemeinsam durch Europa spielten - mal als Support für die <a href="http://www.editorsofficial.com/" target="_blank">Editors</a> und dann wieder auf ihren gut besuchten Headliner-Touren. Anstatt mit Geduld und Spucke ans Werk zu gehen, verließen sich Balthazar bei der Entwicklung ihres Drittwerks vor allem auf ihre Intuitionen - blieb für bis ins kleinste Detail durchdachte und mehrfach reflektierte Songentwürfe ja eh kaum Zeit. All die Hektik, all der Stress und auch das permanente Aufeinanderhocken hätten dem Album nun durchaus schaden können, doch ist genau Gegenteiliges zu beobachten. Von dem für das Quintett fast schon charakteristische Eröffnungsstück "Degency" über ein euphorisches "Bunker" oder ein rauchiges "I Looked For You" bis hin zum ausschweifenden Endtrack "True Love" - die Platte ist von einer sehr angenehmen Stringenz durchzogen, die an den richtigen Stellen aufzubrechen und mit interessanten Elementen zu überraschen weiß. Da ist zum Beispiel das sonnige "Wait Any Longer", das mit Sixties-Groove und einer gehörigen Portion Coolness das Gemüt erhellt, oder auch das lässige "So Easy", welches erneut Balthazars Talent für unaufgeregtes und gleichzeitig fesselndes Geschichtenerzählen unter Beweis stellt. Wie bereits auf ihrem Debüt <a href="https://itunes.apple.com/de/album/applause/id450726812" target="_blank">"Applause"</a> und dem Durchbruchserfolg <a href="https://itunes.apple.com/de/album/rats/id561820082" target="_blank">"Rats"</a> sorgt das recht gegensätzliche auditive Gespür von Deprez und Devoldere auch bei "Thin Walls" für eine ausgewogene Mischung aus Punk, Rock und einem Hauch von retroverliebeter Western- und Marschmusik.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="https://player.vimeo.com/video/119540925?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe> <br />
<br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Balthazars "Thin Walls", das uns <a href="http://www.pias.com/de/" target="_blank">PIAS Germany</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/813520238732862/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Balthazar" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 29.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Champs und "Vamala" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.balthazarband.be/" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/balthazarband" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://www.youtube.com/user/Balthazarband" target="_blank">Youtube-Channel</a> </span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-22266385809747862182015-03-20T06:18:00.000+01:002015-03-23T15:10:35.204+01:00Album-Vorstellung + Gewinnspiel: Adna "Run, Lucifer"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheG3N5ZHsSEQ7L2bSkXZ1oYO-WllfQgd2LyQapYcYE8pAzuCpfVfUPEClU7kOAhwmqkI3gIGCm3yT7by4T6ODWQaBpHBWEiUQvlAe7ixDUyVxFQbqoMpcu6dCp-DOEP7zPEa95E2OTgIvm/s1600/Adna_c_Marcus+Nyberg15.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheG3N5ZHsSEQ7L2bSkXZ1oYO-WllfQgd2LyQapYcYE8pAzuCpfVfUPEClU7kOAhwmqkI3gIGCm3yT7by4T6ODWQaBpHBWEiUQvlAe7ixDUyVxFQbqoMpcu6dCp-DOEP7zPEa95E2OTgIvm/s1600/Adna_c_Marcus+Nyberg15.jpg" height="320" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Marcus Nyberg</span></span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Als eine Art düsteres Schneewittchen des Pops trat die Schwedin <a href="http://www.kultmucke.de/adna/" target="_blank">Adna</a> im letzten Jahr erstmals in Erscheinung. Es war nämlich 2014, als sie ihr Debütalbum <a href="https://itunes.apple.com/de/album/night/id859431546" target="_blank">"Night"</a> veröffentlichte, das die Nacht zum zentralen Motiv erklärte und insgesamt neun Geschichten rundum Dunkelheit und Einsamkeit erzählte. Adnas einzigartige Mischung aus Dramatik, Sentimentalität und jugendlicher Weisheit ließ sie derweil zum Liebling vieler meinungsbildender Onlinemagazine aufsteigen und so landete die hübsche Songwriterin in vielen Jahresendlisten auf den vorderen Plätzen, vor allem, was die Rubriken vielversprechender Newcomer betraf. Nun hätte sich Adna auf den geernteten Lorbeeren eine Weile ausruhen und all der Kollaborationsangebote entgegenblicken können, die es oft in Folge erfolgreicher Debüts gibt - doch ist das keineswegs die Art der seit einiger Zeit in Berlin lebenden Sängerin. Im heimischen Neuköllner Schlafzimmer werkelte sie bereits fleißig an neuen Songs und ein paar dieser lassen sich jetzt auf <a href="https://itunes.apple.com/de/album/run-lucifer/id972016418" target="_blank">"Run, Lucifer"</a>, Adnas zweitem Album, finden.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKPnDS0JGOiWAkXeLCi18Fed-3wcf19mlkGHgBk-VvBd0wUdpkwFVdCiS4_sGsqmuHfllgDh9Ek3aI2v0PDYCN-4XuQLOI7p9o6jOUKAPvYM9lVd02mo6a2CTZ-SEdeyilVn2CRb99KZ-F/s1600/cover_album_-_run,lucifer_800px.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKPnDS0JGOiWAkXeLCi18Fed-3wcf19mlkGHgBk-VvBd0wUdpkwFVdCiS4_sGsqmuHfllgDh9Ek3aI2v0PDYCN-4XuQLOI7p9o6jOUKAPvYM9lVd02mo6a2CTZ-SEdeyilVn2CRb99KZ-F/s1600/cover_album_-_run,lucifer_800px.jpg" height="320" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;">Mit der Melancholie ist das immer so eine Sache. Wenn man ihr zu sehr verfällt und auf dem ewig gleichen Trübsalsweg wandert, kann die vorerst ergreifende Traurigkeit schnell in eine graue Monotonie umschlagen, die man als Hörer irgendwann nicht mehr auszuhalten vermag und derer man sich dann hastig zu entledigen versucht. Auf "Run, Lucifer" gelingt es Adna jedoch, jenen ermüdenden Pfad zu umgehen, indem sie ihre Songs ganz bewusst von einem gleißenden Licht bescheinen und zahlreiche Reflexionen auf sie einprasseln lässt. Diese neuen Impulse liegen vor allem in dem gezielten Einsatz elektronischer Elemente. Strahlend und majestätisch präsentiert sich da beispielsweise das Intro "Berlin", das auch auf akustischer Ebene verdeutlicht, wie gut das Übersiedeln in die Spreemetropole Adna getan haben muss. Ein neuer Mut, eine erwachsenere Zuversicht durchdringt auch Stücke wie das von zahlreichen Drumbeats angefachte "Lonesome". Und dann ist da diese neue, fast schon nach Erlösung flehende Komponente des Schwermuts, die Adna in das von Kirchengesängen eröffnete "Shiver" oder die Vorabsingle "Living" einfließen lässt. Peitschende Synthies, wummernde Bässe und die imposante Stimme Adnas zeigen eine neue Gewalt innerhalb des Songwritings der Anfang Zwanzigjährigen. "Run, Lucifer" ist Adnas anmutender Tanz mit den eigenen Dämonen und gleichzeitig das wirklich imposante Zweitwerk einer besonnenen Künstlerin.</span><br />
<br />
<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/189286131&color=595959&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe><br />
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<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Adnas "Run, Lucifer", das uns unsere Freunde bei <a href="http://nbnberlin.de/" target="_blank">Nordic By Nature</a> zur Verfügung gestellt haben, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/810221722396047/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Adna" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Montag, der 23.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Adna und "Run. Lucifer" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://adna.se/" target="_blank">Offizielle Website</a> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">| </span><a href="https://www.facebook.com/Adna0?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a></span><span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">|</span> <a href="https://soundcloud.com/adna-kadic" target="_blank">Soundcloud-Account</a><span style="font-size: small;"> | <a href="http://www.kultmucke.de/klangkult-adna/" target="_blank">KLANGKULT mit Adna</a></span> </span><br />
<span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-9051518059468889872015-03-18T08:36:00.001+01:002015-03-18T10:14:13.052+01:00Gewinnspiel: Lovebyrd "Lovebyrd EP"<span style="font-size: small;">Durch ein Kaleidoskop betrachtet, erscheinen viele sperrige Angelegenheiten oft wesentlich klarer, als man zuvor vielleicht vermutet hätte. Chaos weicht da schnell einem Rausch von Symmetrie, verquere Gedanken indes einer strukturierten Gelassenheit. Wer nun aber keins dieser skurrilen optischen Geräte zur Hand hat, der sollte es stattdessen eventuell mal mit der Musik des saarländischen Duos <a href="https://www.facebook.com/lovebyrdband?fref=ts" target="_blank">Lovebyrd</a> probieren. Nicht minder psychedelisch und von bunten Farben durchzogen wirkt nämlich das, was Stefanie Krauth und Mark Wernet in ihren heimischen vier Wänden zusammenschustern und auf Kassette - ja, richtig gelesen - bringen. Noch bevor dieses Jahr ihr erstes Album erscheinen wird, zelebrieren Lovebyrd die nun schon etwas zurückliegende Veröffentlichung ihrer ersten <a href="https://ongakubakarecords.bandcamp.com/album/lovebyrd-ep" target="_blank">EP</a>.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy3xSJeMLKkQnQG0i6rAxfFAXG9mdB5cwoVTUbCTJCKp4L1xJHSdRao-nlNCZ5dMeHvHVLHtp5XmZsiWUrNOoDirW6lZSDGAnO3gvJ0rKtZHL0Vjyy4bMqVe0FcDnSGznjWK3LQUEXb5qc/s1600/SelfTitled_EP_Cassette_Front_Cover_RZ.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy3xSJeMLKkQnQG0i6rAxfFAXG9mdB5cwoVTUbCTJCKp4L1xJHSdRao-nlNCZ5dMeHvHVLHtp5XmZsiWUrNOoDirW6lZSDGAnO3gvJ0rKtZHL0Vjyy4bMqVe0FcDnSGznjWK3LQUEXb5qc/s1600/SelfTitled_EP_Cassette_Front_Cover_RZ.jpg" height="206" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Es ist ein Soundtrack zum Mandalasmalen, einer, mit dem es sich ganz hervorragend durch den heimischen Vorgarten tanzen lässt, während die nackten Füße den Rasen berühren und einem die Sonne auf den Kopf scheint. Die fünf Stücke der Lovebyrd EP sind unbeschwert, authentisch und handgemacht. Hier und da knarren die Gitarren vielleicht einen Mü zu laut oder droht sich die markante Stimme von Sängerin Stefanie in einem dichten Nebel aus klimpernden Klangmustern zu verlieren - doch genau davon leben die Stücke, die Namen wie "Spinning Around" oder "Shot From The Sun" tragen. Als kratzige Gegenentwürfe zu den sonst oft glatten Produktionen vieler anderer Künstler können Lovebyrds Songs durch kleine Makel glänzen. Und ein wenig Reibung hat ja bekanntlich noch nie geschadet.</span><br />
<br />
<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/182897498&color=9a9796&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend eine von zwei Kassetten der "Lovebyrd EP", die uns <a href="http://ongakubakarecords.bandcamp.com/" target="_blank">Ongakubaka Records</a> zur Verfügung gestellt hat, sowie ein Button-Set zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/808522815899271/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Lovebyrd" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 22.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Lovebyrd gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.lovebyrdband.com/" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/lovebyrdband?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a><span style="font-size: small;"> | </span><a href="http://lovebyrd.bandcamp.com/album/lovebyrd-ep" target="_blank">Bandcamp</a> </span><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-64597612837979897562015-03-13T01:04:00.000+01:002015-03-13T01:04:11.376+01:00Album-Vorstellung: Modest Mouse "Strangers To Ourselves"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd02lv8uwioVhdxKofFe1P6-kwtUHqQykhoFKtd29eAG8FwoOUf5P5qdPdbuUOXJv061KOLUuFNoyGgBEKeXIWyotxx7X2_2cE4KbVTdENEJngkBRtvq26QgEOndqa7_isWIGsL1Ngpy9b/s1600/Modest+Mouse+2015+3+%C2%A9BenMoon+SonyMusic.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd02lv8uwioVhdxKofFe1P6-kwtUHqQykhoFKtd29eAG8FwoOUf5P5qdPdbuUOXJv061KOLUuFNoyGgBEKeXIWyotxx7X2_2cE4KbVTdENEJngkBRtvq26QgEOndqa7_isWIGsL1Ngpy9b/s1600/Modest+Mouse+2015+3+%C2%A9BenMoon+SonyMusic.jpg" height="320" width="259" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Ben Moon</span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Was tun, wenn man eines Tages vor dem Spiegel steht und das Gefühl hat, die Person, die einen da ganz verdrossen anschaut, nicht mehr zu kennen? Entfremdung kann in vielen Bereichen des Lebens eine zentrale Rolle spielen und manchmal kommt es sogar vor, dass man den Bezug zu sich selbst verliert - sozusagen zu einem Fremden in seiner eigenen Haut wird. Ein Band, die im Laufe ihrer bereits über 20 Jahre andauernden Karriere zahlreiche Metamorphosen und Wandel durchlaufen hat, ist <a href="http://modestmouse.com/" target="_blank">Modest Mouse</a>. Wen sehen Isaac Brock und Jeremiah Green, zwei der drei Gründungsmitglieder, wohl, wenn sie das Sixtett begutachten, dass sie aktuell umgibt und einschließt? Als Außenstehender lässt sich eine gereifte Formation erkennen, die noch immer versucht, eine Lanze für den Indierock zu brechen und das, wo sie doch schon lange beim Majorlabel Sony Music unter Vertrag ist. Modest Mouse klingen nach damals, heute und morgen. Ihr Stil hat sich im Laufe der Zeit kaum und doch gleichzeitig enorm verändert, wie auch ihr neustes Werk <a href="https://itunes.apple.com/us/album/strangers-to-ourselves/id949625576" target="_blank">"Strangers To Ourselves"</a> dokumentiert.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0cwiLzwjaVUHSTtxFwfxrQE6m8FWAKAuoc5j9UmsCHYRt2SBQ8DN4NJTC4x7B6QaAnNCEKdA_RFidWPSDzZK06u2fz9eY0D-A6D25zEITk7nH6slCLJQlUvzD48OrvNuySy-1TcCnzSBG/s1600/Modest+Mouse+Albumcover+%C2%A9SonyMusic.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0cwiLzwjaVUHSTtxFwfxrQE6m8FWAKAuoc5j9UmsCHYRt2SBQ8DN4NJTC4x7B6QaAnNCEKdA_RFidWPSDzZK06u2fz9eY0D-A6D25zEITk7nH6slCLJQlUvzD48OrvNuySy-1TcCnzSBG/s1600/Modest+Mouse+Albumcover+%C2%A9SonyMusic.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Wendet sich alle Welt aktuell sphärischen und verträumten Electrokompositionen zu, bleiben Modest Mouse auch auf "Strangers To Ourselves" ihrer Linie treu und stellen Gitarre, Schlagzeug und andere klassische Bandinstrumente in den Vordergrund von Songs wie "Wicked Campaign", der Hitsingle "Lampshades On Fire" oder dem fast schon okkult anmutenden "Shit In Your Cut". Doch gibt es da eben auch all diese feinen akustischen Spielereien, die den 15 Tracks der Platte anhaften und sie zum Glänzen bringen. Da hat es schon fast etwas von <a href="http://davidbyrne.com/" target="_blank">David Byrne</a> und seinen Talking Heads, wenn "Pups To Dust", "Ansel" oder das aufgeheizte "The Ground Walks, With Time In A Box" erklingen. Gleichzeitig mischen sich ein paar wenige melancholische Momente wie der titelgebenden Opener "Strangers To Ourselves" unter die sonst recht präsent vertretenden Up-Tempo-Songs. Ganz untypisch für ein Eröffnungsstück sorgt "Strangers To Ourselves" für Entschleunigung und Ruhe. Dem schließen sich "Coyote"und das epische "Of Course We Know" an, wohingegen "God Is An Indian And You're An Asshole" oder "Sugar Boats" für Wüstensand im Ohr sorgen.</span><br />
<span style="font-size: small;">"Strangers To Ourselves" ist brillant, und zwar in jedweder Hinsicht.</span><br />
<span style="font-size: small;"></span><br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="//www.dailymotion.com/embed/video/x2htjh5" width="525"></iframe><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-76700799952389150172015-03-11T08:49:00.000+01:002015-03-11T09:01:30.017+01:00Gewinnspiel: Machine Est Mon Coeur "Dystopium"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim4QaqtuTf1Yhb5FtmSL9iIEqdY9ijWUQPrLMirjyvSctn44U8obIJOxHMW412OEE1K2KD_bRDpdB-ZYoIap7icMJZ2lvmiJmIA0K_a96SpoHBdihyphenhyphen2iZe4efsqfwKZBOjrMy-U9XnGI_y/s1600/Machine+Est+Mon+Coeur.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim4QaqtuTf1Yhb5FtmSL9iIEqdY9ijWUQPrLMirjyvSctn44U8obIJOxHMW412OEE1K2KD_bRDpdB-ZYoIap7icMJZ2lvmiJmIA0K_a96SpoHBdihyphenhyphen2iZe4efsqfwKZBOjrMy-U9XnGI_y/s1600/Machine+Est+Mon+Coeur.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Wo Licht ist, ist auch Schatten. Manchmal vergessen wir, die wir in einer übersättigten und allseits stimulierten Gesellschaft leben, dass es tatsächlich jene schwerwiegenden Probleme gibt, die unsere Welt völlig aus den Fugen reißen und ihren Untergang bedeuten könnten. Kriege, Hungersnöte oder die Missachtung der Natur - der Mensch hat es im Laufe seiner kurzen Daseinszeit auf diesem Planeten geschafft, vieles ins Wanken zu bringen, das lange als unumstößlich galt, und sich selbst zahlreiche Konstrukte und Luftschlösser zu erbauen, die auf sehr brüchigen Fundamenten stehen. Eine Band, die dies mit kritischen Augen beobachtet, ist <a href="http://www.machineestmoncoeur.com/home.html" target="_blank">Machine Est Mon Coeur</a>. Hinter dem wohlklingenden Namen verbergen sich Bianca Calandra und Gabin Lopez. Gemeinsam wandern die beiden Musiker ausgiebig durch den Dark Pop, indem auch ihr Debütalbum <a href="http://machineestmoncoeur.bandcamp.com/" target="_blank">"Dystopium"</a> beheimatet ist.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdV-En_AG75dz5TfAnuyvmyzTT_nwm4tn6RtMAfOTn09SDzVyK8o9Rvhmf9RSf8dThaBStObtth1IsOEBythngP_ibYQCJbXVHpRFMTU4i1-c7E38F4qGZDIZ0gYWvvRi_MIvYXfpwdidh/s1600/Dystopium.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdV-En_AG75dz5TfAnuyvmyzTT_nwm4tn6RtMAfOTn09SDzVyK8o9Rvhmf9RSf8dThaBStObtth1IsOEBythngP_ibYQCJbXVHpRFMTU4i1-c7E38F4qGZDIZ0gYWvvRi_MIvYXfpwdidh/s1600/Dystopium.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Ganz seinem Titel entsprechend zeichnet "Dystopium" dunkle auditive Linien und geleitet den Hörer in ein schummriges Refugium, in dem es sich hervorragend Schweigen und Sinnen lässt. Für eine halbe Stunde geht es quer durch einen teils rauen und dann doch wieder ganz zärtlichen Lo-Fi, dem ein Hauch von Unnahbarkeit anhaftet. Vergleiche zu Künstlern wie <a href="http://www.soapandskin.com/" target="_blank">Soap&Skin</a> scheinen in diesem Zuge angebracht, wobei Machine Est Mon Coeur keineswegs als Kopien fungieren - zu einzigartig ist das, was das Duo in Stücken wie dem schwer atmenden Opener "Grow" oder mystisch leuchtenden Stücken wie "Beam of Fire", "The Sky Is Falling" und "Sweet Memories" fabrizieren. Plötzlich wird einem bewusst, wie viele großartige Künstler es im DIY-Bereich gibt, die ohne große Promo und Unterstützung präsenter Majorlabels auskommen müssen. Vielleicht ist aber auch genau dies der Grund dafür, dass Acts wie Machine Est Mon Coeur frei und ungebunden ihren eigenen akustischen Vorstellungen folgen können, was schließlich zu solch wundervollen Platten wie "Dystopium" führt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/0xYsayUh22o" width="525"></iframe><br />
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<span style="font-size: small;">Um abschließend ein wunderschön gearbeitetes CD-Exemplar von Machine Est Mon Coeurs "Dystopium", das uns <a href="http://www.revolverpromotion.com/wp/" target="_blank">Revolver Promotion</a> zur Verfügung gestellt hat, sowie ein Button-Set zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/803913836360169/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Machine Est Mon Coeur" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 15.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Machine Est Mon Coeur und "Dystopium" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://machineestmoncoeur.com/home.html" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/machineestmoncoeur" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://www.youtube.com/channel/UC3xXq00lPqTYaMiKxIqMm9Q" target="_blank">Youtube-Channel</a> | <a href="https://soundcloud.com/machineestmoncoeur" target="_blank">Soundcloud-Account</a></span><br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-73544894824514621302015-03-06T14:09:00.000+01:002015-03-06T14:25:58.292+01:00Album-Vorstellung + Gewinnspiel: Aloa Input "Mars Etc."<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEMguNhqO2fe1vfnQL-1IKjGtefreNeJX0kQmPwm4HJAbCLrgFAnKc3EsGQIdovNn0mNzofLYsQT_lxE3mngbfYmjFZJqoAzuSAivmY66VA35GUpJDs6RPSr90_QRl0sj079lIjhcNljGK/s1600/2.by+Tanja+Kernweiss.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEMguNhqO2fe1vfnQL-1IKjGtefreNeJX0kQmPwm4HJAbCLrgFAnKc3EsGQIdovNn0mNzofLYsQT_lxE3mngbfYmjFZJqoAzuSAivmY66VA35GUpJDs6RPSr90_QRl0sj079lIjhcNljGK/s1600/2.by+Tanja+Kernweiss.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Tanja Kernweiss</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Als Morr Music das bayrische Trio <a href="https://www.facebook.com/aloainput" target="_blank">Aloa Input</a> 2013 in den hauseigenen Bandkatalog aufnahm, bewies das Plattenlabel einmal mehr seinen Riecher für vielversprechende Newcomer. Flo Kreier, Cico Beck und Marcus Grassl schafften es kurz darauf, mit ihrem Debütalbum <a href="https://itunes.apple.com/de/album/anysome/id694156858" target="_blank">"Anysome"</a> zahlreiche Unterstützer in der oft kritischen und zähen Musikbranche zu rekrutieren. Ob der Musikexpress, der Bayrische Rundfunk oder unsere Freunde von Kultmucke, die dem Gespann ein ausgiebiges <a href="http://www.kultmucke.de/aloa-input/" target="_blank">"Kultverdächtig"-Feature</a> widmeten - viele Pressestimmen äußerten sich durchweg positiv gegenüber dem Gespann und ihrer Musik, wodurch Aloa Input die von Andy Warhol gepriesenen 15 Minuten Ruhm recht ausgiebig genießen konnten. Es folgten etliche Auftritte in unserer ach so schönen Republik, unter anderem beim <a href="http://www.kultmucke.de/berlin-music-week-3/" target="_blank">Showcase-Festival First We Take Berlin</a>, und Reisen in ferne und weniger ferne Länder, um die Menschen von dem New Weird Bavaria zu überzeugen. Langsam verblasst der Stempel des oft zitierten Genres allerdings und es wird Zeit für etwas Neues - und das kommt in Form der Platte <a href="https://itunes.apple.com/de/album/mars-etc./id962056546" target="_blank">"Mars Etc."</a>.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6Yq1AvBs-U82M-asir-b9xYKHoBMwoBwVln_kIRk3tkgBSVZqMgtm7ZsU7_wBWnmknK2k_qW4CxDN9RGgx-G3Xla5tuT7uBmMCek19A-kEl7C84prmxZD-j9L68iLjlPTNj2SeiTKLx4w/s1600/Aloa+Input_cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6Yq1AvBs-U82M-asir-b9xYKHoBMwoBwVln_kIRk3tkgBSVZqMgtm7ZsU7_wBWnmknK2k_qW4CxDN9RGgx-G3Xla5tuT7uBmMCek19A-kEl7C84prmxZD-j9L68iLjlPTNj2SeiTKLx4w/s1600/Aloa+Input_cover.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Steigen wir nun in jenes unbekannte Klangflugobjekt und starten, zu der zarten Hymne "Far Away Sun", den Ausflug in Richtung "Mars Etc.". Gäbe es in diesem Zusammenhang eine bessere akustische Untermalung als den Song "Perry", der mit seiner treibenden Attitüde hervorragend in Tarantinos Road-Movie-Soundtrack für "Death Proof"gepasst hätte? Vermutlich nicht. Vorbei geht es an dem mit Drumbeats und Synthies ausstaffierten "Vampire Song", dem von harten Gitarrenriffs und einer psychedelischen Baseline durchzogenen "Oh Brother" und "The Door", ein Stück, das klingt als stünde man nach einem rauschenden Fest in einer viel zu großen, leeren Mehrzweckhalle. Mit "21st Century Tale" wagen sich Aloa Input schließlich in jene Gefilde, die ihnen erneut Vergleiche mit ihren Labelkollegen <a href="http://notwist.com/" target="_blank">The Notwist</a> einbringen dürften, doch schafft es das Trio durch den Hauch von Disney-Märchenfieber gerade noch die Kurve zu bekommen und sich kurz darauf als Raubtier durch das raschelnde Unterholz von "Hold On" zu pirschen. "Blabla Theory" schwächelt etwas neben seinen Geschwistern auf "Mars Etc.", während "Krk Blues" zum Träumen einlädt und "Mad As Hell" einige charmante <a href="http://www.eelstheband.com/" target="_blank">Eels</a>-Analogien bereithält. Einmal auf dem roten Planeten angekommen, heißt "Ruth The Communist" alle Universenbummler willkommen, und das mit einem Refrain, der schon beinahe von den <a href="http://www.thebeatles.com/" target="_blank">Beatles</a> stammen könnte.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wo covertechnisch einst ein verspielter Dschungel Lust auf Entdeckungstouren machte, setzten Aloa Input bei ihrem Zweitwerk auf grelle Farben und wirre Muster. "Mars Etc." wischt die Naivität des Debütalbums mit einer entschlossenen Geste vom Tisch und setzt an ihre Stelle ein härtere und kantigere Version der Band aus München. Man darf gespannt sein, was Aloa Input zukünftig noch alles aus ihrer Zauberkiste holen werden.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/186970359&color=959595&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe><span style="font-size: small;"></span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von </span><span style="font-size: small;">Aloa Inputs "Mars Etc.", das uns <a href="http://www.morrmusic.com/" target="_blank">Morr Music</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das dort befindliche Gewinnspielfoto.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "</span><span style="font-size: small;">Aloa" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Mittwoch, der 11.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span><span style="font-size: small;">Weitere Infos zu </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">Aloa Input </span></span>und "Mars Etc." gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"></span><a href="https://www.facebook.com/aloainput" target="_blank">Facebookseite</a> </span><br />
<span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-45884406090797002472015-03-04T00:52:00.000+01:002015-03-04T01:00:27.558+01:00Gewinnspiel: Eivør "Bridges"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3ykLyEc-yrCoPqinkUQcQbeeQMzC8PHjPf_cEC8B7h9b_PEP-ZJBvrxJRQgbseiNp3nfpq-AymiTXjGp1WjsZzzc6eDpyl_qN1SGK6XfY-f1PnZSVZ-M_wXBf55X5l3ruXnGaY3kpdpFB/s1600/1011757_10152065235651588_1005007397_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3ykLyEc-yrCoPqinkUQcQbeeQMzC8PHjPf_cEC8B7h9b_PEP-ZJBvrxJRQgbseiNp3nfpq-AymiTXjGp1WjsZzzc6eDpyl_qN1SGK6XfY-f1PnZSVZ-M_wXBf55X5l3ruXnGaY3kpdpFB/s1600/1011757_10152065235651588_1005007397_n.jpg" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">© by <span class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"tn":"K"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" tabindex="0"><span class="hasCaption">Heidrik A Heygum</span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Ethnopop, klassische Songwriterkunst, Folk, Trip-Hop, Kirchenmusik und Oper - die Sängerin <a href="http://www.eivor.com/" target="_blank">Eivør Pálsdóttir</a> offeriert innerhalb ihres Schaffens ein akustisches Spektrum, dessen Weitläufigkeit wahrhaft ihresgleichen sucht. Hinzukommt, dass die 31-Jährige es geschafft hat, ihre Heimat, die Faröer Inseln, und das daran gebundene Kulturgut in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit zu rücken, und zwar indem sie den Großteil ihrer Stücke nicht nur auf Englisch, sondern eben auch auf Färöisch veröffentlichte. Das bescherte der Tochter einer Lehrerin und eines leitenden Angestellten, neben zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen, auch eine zunehmend wachsende Hörerschaft. Obgleich sie in Deutschland noch als echter Geheimtipp gilt, sollte man sich die sehnsuchtsvollen Kompositionen der aktuell in Kopenhagen lebenden Künstlerin keinesfalls entgehen lassen. Letzten Freitag erschien mit <a href="https://itunes.apple.com/de/album/bridges/id947348290" target="_blank">"Bridges"</a> ein weiterer Geniestreich aus dem Repartoire Eivørs via <a href="http://www.tutl.com/" target="_blank">Tutl</a>.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwy86xbO1SHYUDAqw7TlFZKvY3yJ8OVBzY7eAcB885QR_aIlummmEI6AivSiquARlpppcxhqAhAs8moKnohSf4BdeEubZnPZdCz5lxi8lVoaGG2jQqdUGaJ5_-HpeaokhmroKDq_72U5ey/s1600/Bridges.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwy86xbO1SHYUDAqw7TlFZKvY3yJ8OVBzY7eAcB885QR_aIlummmEI6AivSiquARlpppcxhqAhAs8moKnohSf4BdeEubZnPZdCz5lxi8lVoaGG2jQqdUGaJ5_-HpeaokhmroKDq_72U5ey/s1600/Bridges.jpg" height="320" width="317" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Dass sie Brücken zu errichten weiß, hat die blonde Schönheit bereits mehrfach bewiesen</span><span style="font-size: small;">. Auf "Bridges" stellt sie nun allerdings erneut zur Schau, wie gut es ihr gelingt, unterschiedliche Stile und Stimmungen miteinander zu verbinden, sodass diese in ihrer Gesamtheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die neun Stücke stützen sich vorrangig auf </span><span style="font-size: small;">programmierte Drumbeats, sensible Gitarrenmelodien und markante Gesangspassagen, die mal an <a href="http://www.katebush.com/" target="_blank">Kate Bush</a> und dann wieder an <a href="http://www.marthawainwright.com/" target="_blank">Martha Wainwright</a> oder <a href="http://www.katiemelua.de/" target="_blank">Katie Melua</a> erinnern. "Bridges" ist ein Album, das in dieser Form nur aus der Feder einer gereiften Songwriterin stammen kann - hat Eiv</span><span style="font-size: small;">ør doch bereits mit 17 ihr Debüt veröffentlicht und in den darauffolgenden Jahren unerbittlich an der eigenen künstlerischen Verwirklichung und Weiterentwicklung gearbeitet. Die dadurch erlangte Erfahrenheit macht Stücke wie das melancholische "Remember Me", das verträumte "Faithful Friend" oder das dezente "Tides" zu leisen Hymnen voller Tiefe und Schönheit. Freunde außergewöhnlicher Arrangements kommen mit dieser Platte voll auf ihre Kosten und auch unsere Redaktion ist mehr als glücklich, "Bridges" entdeckt zu haben.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/WiBlfFIFCk8" width="525"></iframe>
<span style="font-size: small;"></span><br />
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<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">Eivør</span>s "Bridges", das uns <a href="http://offtherecord-pr.com/" target="_blank">Off The Record</a> zur Verfügung gestellt haben, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/799500663468153/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "</span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">Eivør</span></span>" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 08.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">Eivør </span></span>und "Bridges" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://eivor.com/" target="_blank">Offizielle Website</a> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">| </span><a href="https://www.facebook.com/eivormusic?ref=ts&fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://www.youtube.com/channel/UCjKO6we36tPNC9hCeXUNvgQ" target="_blank">Youtube-Channel</a></span><span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">|</span> <a href="https://soundcloud.com/eivor" target="_blank">Soundcloud-Account</a></span><br />
<span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-3518453241124898662015-02-27T10:21:00.000+01:002015-04-18T00:25:06.124+02:00Album-Vorstellung: Sizarr "Nurture"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdw1LV-meI_WlFs5HsKWJhlftOZ9CJHb41vLbSe-hIefYkQy9RbYnAE-NZioEZ7xzr4ZoHstLOIJzjUotPSOaYmJMYfnVX89cID94hLE_9uPRNVHHUzLZG5RkBYlWsAOB6fZHTUPXoK6Pb/s1600/Sizarr2+%C2%A9Klein&West+FourMusic.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdw1LV-meI_WlFs5HsKWJhlftOZ9CJHb41vLbSe-hIefYkQy9RbYnAE-NZioEZ7xzr4ZoHstLOIJzjUotPSOaYmJMYfnVX89cID94hLE_9uPRNVHHUzLZG5RkBYlWsAOB6fZHTUPXoK6Pb/s1600/Sizarr2+%C2%A9Klein&West+FourMusic.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">© by Klein & West / Four Music</span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Katapultartig überflogen drei Jungs aus Landau in den letzten Jahren die Hürden, an denen manch andere Nachwuchsmusiker oft scheitern. Fabian, Philipp und Marc haben als <a href="http://www.sizarr.com/" target="_blank">Sizarr</a> das geschafft, wovon viele ihrer Kollegen kaum zu träumen wagen: Ihr Debütalbum <a href="https://itunes.apple.com/de/album/psycho-boy-happy/id547683449" target="_blank">"Psycho Boy Happy"</a> fand gleichermaßen Anklang bei Publikum und Kritikerschaft, es folgten Supportshows für Acts wie die <a href="http://www.editorsofficial.com/" target="_blank">Editors</a>, <a href="http://www.vampireweekend.com/" target="_blank">Vampire Weekend</a> oder <a href="http://www.woodkid.com/" target="_blank">Woodkid</a> und auch die eigenen Auftritte wurden zunehmend von größeren Besucherströmen frequentiert. Zudem schwappte der Erfolg des Trios auch über die Grenzen unser Bundesrepublik hinaus, sorgte für Begeisterungswellen in ganz Europa und hinterließ selbst in Übersee Eindruck. Mit ihrem internationalen Sound, einer nahezu unbändigen Energie auf ihren Konzerten und einem gewissen Lausbubencharme konnten Sizarr einen stabilen Grundstein für ihre Karriere legen, auf den sie nun mit ihrem Zweitwerk "Nurture" aufzubauen versuchen.</span><br />
<br />
<div style="text-align: right;">
</div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgJTj0z3P7Xadxq5jAf3qruZ6Hr7zQybxGp1XeRIWm9B0qYSpUpFShaM6FOvc2ELdoavNe6ce3UgvOhRfEzDOStgIexU9uoFAqCY6P7Cw1SUCck5bnPRDzQ8LHUIeSe13cN9zK7GAFM5IA/s1600/Sizarr+Albumcover.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgJTj0z3P7Xadxq5jAf3qruZ6Hr7zQybxGp1XeRIWm9B0qYSpUpFShaM6FOvc2ELdoavNe6ce3UgvOhRfEzDOStgIexU9uoFAqCY6P7Cw1SUCck5bnPRDzQ8LHUIeSe13cN9zK7GAFM5IA/s1600/Sizarr+Albumcover.jpg" height="320" width="312" /></a><span style="font-size: small;">Es hätte keinen besseren Titel als "Nuture" für Sizarrs zweites Album geben können - bedeutet der Begriff im Englischen doch so viel wie <i>aufziehen</i>, <i>fördern</i> oder <i>entwickeln</i>. Nachdem das Trio noch ganz unbedarft und frei an sein Debüt herangetreten ist, sich bei dessen Entstehung viel Luft zum Atmen ließ und seine Grenzen ausgiebig erkundete, führten Plattenvertrag und der kollektive Druck von außen dazu, dass die Tracks für die neue Platte in wesentlich kürzer Zeit und auch innerhalb eines etwas abgesteckteren Rahmens entstehen mussten. Sobald sich ein gewisser Erfolg einstellt, treten zudem auch gern zahlreiche Versuchungen, meist in Form von opulenten Angeboten, auf den Plan. Sizarr entschieden sich jedoch, ihrer bisherigen Linie treuzubleiben und wenig an der eigenen Arbeitsweise und der Wahl ihrer Kooperationspartner zu ändern. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellt. Hört man die aktuelle Single "Timesick", das von den Achtzigern angehauchte "Slender Gender" oder das fast schon kreischende "Scooter Accident", lässt sich eine neue Vielschichtigkeit und Härte im Schaffen Sizarrs entdecken. Ein satter und mächtiger Sound durchzieht auch die anderen sieben Stücke auf "Nurture". Die naive Leichtigkeit, welche "Psycho Boy Happy" zu einer außergewöhnlichen Platte machte, weicht einer eleganten und pathoslastigen Massivität. Tatsächlich verstärkt sich auch der Eindruck, dass die grinsenden Abiturienten etwas gezähmt worden und zu echten Männern herangewachsen seien. Behutsam und mit dem nötigen Respekt in Bezug auf die eigenen Stärken und Schwächen haben Sizarr ein reifes und nachdenkliches Album erschaffen, welches darüber hinaus einen nicht unwesentlichen Entwicklungsschritt der Band dokumentiert. Erstmals gibt es auf "Nurture" zudem auch ein paar deutsche Wortfetzen zu hören und Songtitel, die mit ihren Lyrics korrespondieren, anstatt vollkommen willkürlich gewählt zu sein, wie es noch bei "Psycho Boy Happy" der Fall war.</span><br />
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<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/Fz3uI18SfEw" width="525"></iframe></span>
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<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-57380771410634603592015-02-25T10:52:00.001+01:002015-03-01T18:23:51.705+01:00Gewinnspiel: Sea Change "Breakage"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgummmwQ6Z7aiXITNFJcIs2jqF7ME4pI9dGCTcSlUNE3BwBIhndFgHy5V0toi0-_7RthyHJmO0xp4_mln4lsnPItsBrQ98ulMB7VzjVZZBiOMVoG6wk7U8RvnPMNpHzq_tBSJcY_31h3xfs/s1600/SeaChangeSibillaCalzolari01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgummmwQ6Z7aiXITNFJcIs2jqF7ME4pI9dGCTcSlUNE3BwBIhndFgHy5V0toi0-_7RthyHJmO0xp4_mln4lsnPItsBrQ98ulMB7VzjVZZBiOMVoG6wk7U8RvnPMNpHzq_tBSJcY_31h3xfs/s1600/SeaChangeSibillaCalzolari01.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by <a href="http://sibillacalzolari.de/" target="_blank">Sibilla Calzolari</a> </span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Mal rau, mal sanft, mal stürmisch und dann doch wieder ruhig und glatt - das Meer kann vieles sein, nur nicht beherrschbar. Die Faszination des Menschen für das kühle Nass reicht bis in dessen früheste Vergangenheit zurück und lässt sich auch in einer Zeit, die von Technologie und stetigem Fortschritt gekennzeichnet ist, kaum verleugnen. Ein Blick auf die weite See hat einfach etwas Magisches. Das musste auch Ellen A. W. Sunde feststellen, die unter dem Pseudonym <a href="http://www.seachange.no/" target="_blank">Sea Change</a> Musik macht. Bereits lange bevor ein Releasedatum für ihr Debütalbum "Breakage" gefunden war, hatte es die junge Norwegerin schon geschafft, zahlreiche Blogs, Radiosender und Magazine von sich und ihren knisternden, kühlen Synthie-Sounds zu überzeugen.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbJ2YVovK8z-L79z9hWJkq5RHehhCNh1CrKG20nz-RCnaJTIFH6PEQ8HPIQp3qHkA7XUByuaiPVhk6hDXDZ3sJ7mgq4-ax8EkkUTfiNqFwoHIABKlsFp_E1XZtckdzBbAevIZvCnmA5Avj/s1600/Breakage_Artwork_LorellaPaleni.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbJ2YVovK8z-L79z9hWJkq5RHehhCNh1CrKG20nz-RCnaJTIFH6PEQ8HPIQp3qHkA7XUByuaiPVhk6hDXDZ3sJ7mgq4-ax8EkkUTfiNqFwoHIABKlsFp_E1XZtckdzBbAevIZvCnmA5Avj/s1600/Breakage_Artwork_LorellaPaleni.jpeg" height="239" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Insgesamt neun Songs versammeln sich auf "Breakage", dem Erstlingswerk von Sea Change. Auch wenn die Tracks alle demselben akustischen Farbspektrum zu entstammen scheinen, gibt es viele feine Unterschiede, die Stücke wie das von Nebel verhangene "Wooden House", das düstere "Let's Dance" oder das stechende "Knives" akzentuieren und voneinander unabhängig zu machen wissen. Die Tatsache, ein homogenes Album erschaffen zu haben, das gleichzeitig aber auch eine interessante Palette verschiedener Klangfacetten offeriert, stellt sich als die große Stärke Sea Changes heraus. Hinzukommt der markerschütternde Gesang der jungen Songwriterin, der sirenenartig den Verstand des Hörers befällt und ihm in ein süßes Delirium beschert. Jeder Drumbeat, jede Percussion und all die vielen Soundtexturen auf "Breakage" harmonisieren derweil auf geheimnisvolle Art und Weise. "Breakage" ist eine Platte, die im Gedächtnis bleibt und die sehr davon profitiert, wenn man sie aufmerksam, statt nur nebenbei, genießt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="284" src="https://www.youtube.com/embed/UZq7OUsDQ08" width="525"></iframe></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Sea Changes "Breakage", das uns Nordic By Nature<a href="http://www.pias.com/de/" target="_blank"></a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/796070717144481/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Sea Change" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 01.03.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Sea Change und "Breakage" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.seachange.no/" target="_blank">Offizielle Website</a> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">| </span><a href="https://www.facebook.com/seachanger?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://www.youtube.com/channel/UCdabpu4zAX9JPwM_85QorpQ" target="_blank">Youtube-Channel</a></span><span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">|</span> <a href="https://soundcloud.com/seachanger" target="_blank">Soundcloud-Account</a></span><br />
<span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-11232099426217970002015-02-20T09:13:00.000+01:002015-02-20T09:13:14.476+01:00Album-Vorstellung: Susanne Sundfør "Ten Love Songs"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjWynxOtbZ0dMf2Qc4FshGlXD11oN4bxB1sUl9T6V37uX8JR6m-PPTJBB0_gxYkmHFZoxEnR3kwd7Qv-4lP5yFaqeBqn6z0gJ3Ro_8qAIss_q_NqbB5ukFCinOceWqIV9TWhp9WhHJcyfB/s1600/Susanne_Landscape+Sofia+Fredricks+Sprung.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjWynxOtbZ0dMf2Qc4FshGlXD11oN4bxB1sUl9T6V37uX8JR6m-PPTJBB0_gxYkmHFZoxEnR3kwd7Qv-4lP5yFaqeBqn6z0gJ3Ro_8qAIss_q_NqbB5ukFCinOceWqIV9TWhp9WhHJcyfB/s1600/Susanne_Landscape+Sofia+Fredricks+Sprung.jpg" height="225" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">© by Sofia Fredricks Sprung</span></td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: right;">
</div>
<span style="font-size: small;">Auch Redaktionen wie die unsere können sich von einer gewissen Subjektivität nicht gänzlich freisprechen. Da kann es schon mal vorkommen, dass Alben von Künstlern angekündigt werden, auf die wir uns wesentlich mehr freuen, als auf andere. Zuletzt war dies der Fall, als gegen Ende 2014 eine Pressemitteilung mit dem Betreff <i>"Susanne Sundfør veröffentlicht 'Ten Love Songs'" </i>in unser Mailpostfach flatterte. Was haben uns die bisherigen Platten der Norwegerin, allem voran <a href="https://itunes.apple.com/de/album/the-brothel/id895570317" target="_blank">"The Brothel"</a> (2010) und <a href="https://itunes.apple.com/de/album/the-silicone-veil/id895174090" target="_blank">"The Silicone Veil"</a> (2012), sowie ihre Kooperation mit <a href="http://royksopp.com/" target="_blank">Röyksopp</a>, <a href="http://ilovem83.com/" target="_blank">M83</a>, <a href="https://www.facebook.com/susannamagical?fref=ts" target="_blank">Susanna</a> oder <a href="http://kleerup.net/" target="_blank">Kleerup</a> begeistert? In den letzten Jahren ist <a href="http://susannesundfor.com/" target="_blank">Susanne Sundfør</a> zu einer wahren Ikone der nordischen Musikszene aufgestiegen - und das völlig zurecht. Kein Wunder also, dass unsere Erwartungen wie eine Rakete auf Erkundungstour in die Höhe schossen, als wir schließlich <a href="https://itunes.apple.com/de/album/ten-love-songs/id932429221" target="_blank">"Ten Love Songs"</a> in den Händen halten durften.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkqSWEua_jrOhIojAztA5iK74nPp0X4BbbaRGtHYjYM0v7jsKEbZvwhO-nh23rL-B6ksE1Nl_EEZ0ghcjSiy4trKOj5On0fbdY2xh6Qv_hCeAnIcaZK8fPO05swvNdoLoTvcOMKsfSn1vE/s1600/Susanne-Sundf+%C2%A9r-Ten-Love-Songs.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkqSWEua_jrOhIojAztA5iK74nPp0X4BbbaRGtHYjYM0v7jsKEbZvwhO-nh23rL-B6ksE1Nl_EEZ0ghcjSiy4trKOj5On0fbdY2xh6Qv_hCeAnIcaZK8fPO05swvNdoLoTvcOMKsfSn1vE/s1600/Susanne-Sundf+%C2%A9r-Ten-Love-Songs.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Innovationsgeist trifft auf unbändiges Talent - "Ten Love Songs" bietet all das, was man sich von einem großartigen Album erhofft. Auch wenn der Zugang zu den zehn darauf befindlichen Liebesliedern anfangs etwas versperrt zu sein scheint, schätzt man mit jedem neuen Hördurchlauf zunehmend eben diese Eigenschaft an der Platte. Susanne Sundfør fordert ihr Publikum und überrascht es immer dann, wenn es sich in Sicherheit glaubt. Badet das Eröffnungsstück "Darlings" beispielsweise noch ausgiebig im Pathos - begleitet von schweren Synthiemelodien, die an ein Schifferklavier erinnern - hat sich bereits das Folgestück "Accelerate", ganz seinem Titel entsprechend, der unabdingbaren Beschleunigung verschrieben. So geht es mit reißenden Beats und in rasendem Tempo in Richtung der Achtziger, denen auch die Soundästhetik der Vorabsingle "Fade Away" entstammt und die generell sehr federführend auf "Ten Love Songs" zu sein scheinen. Zeit für einen weiteren Bruch. Dieser kommt in Form von "Silencer", einer Nummer wie aus einem Märchen, so romantisch und verspielt stellt sie sich dar. Ganz im Stil ihres Synthie-Melodrams <a href="https://itunes.apple.com/gb/album/a-night-at-salle-pleyel-ep/id605309603" target="_blank">"A Night At Salle Pleyel"</a> beginnt hingegen "Kamikaze", das sich dann aber umgehend auf die Tanzfläche stürzt, im Stroboskoplicht ein paar Runden dreht und schließlich in einem cemalboartigem Nachspiel mündet. Die größte Entwicklung durchläuft allerdings das zehnminütige "Memorial". Von der Ballade hin zur Eighties-Hymne, durchzogen von einem orchestralen Part, der hier und da auch von <a href="http://www.philipglass.com/" target="_blank">Philip Glass</a> hätte sein können. Im weiteren Verlauf gibt es dann mit "Delirious" noch ein zündelndes Klangfeuerwerk und "Slowly" entpuppt sich als das absolute Glanzstück auf "Ten Love Songs". Nachdem Susanne Sunfør mit diesen Songs erneut in die neonfarbene Disco-Ära gewandert ist, kehrt "Trust Me" zum Begin der Platte zurück - wirkt schwer und sentimental - und wäre ein perfektes Finale gewesen, wenn da nicht noch das psychedelische "Insects" wäre. Mit diesem auditiven Fiebertraum endet eine Platte, die schon jetzt zu den Hoffnungsträgern dieses Jahres gezählt werden darf.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="//player.vimeo.com/video/114221838?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-48256738963276951782015-02-18T09:51:00.001+01:002015-02-18T09:58:56.757+01:00Gewinnspiel: Champs "Vamala"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWDC6rUAhycYwGPKJpmjmXVC5IO4mS_rX5So6yIP1C_u_nuDe92Ad-T8xdBhwCPPfxd8zujvDEKBRLh702Rtw9YIFFqpIp5laRHnsbrID7Rp5c_sKkZMk92nvZb4hakjDYfmXwwLlPut6f/s1600/ChampsGeneral_Use2_med_by_Josh_Shiner.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWDC6rUAhycYwGPKJpmjmXVC5IO4mS_rX5So6yIP1C_u_nuDe92Ad-T8xdBhwCPPfxd8zujvDEKBRLh702Rtw9YIFFqpIp5laRHnsbrID7Rp5c_sKkZMk92nvZb4hakjDYfmXwwLlPut6f/s1600/ChampsGeneral_Use2_med_by_Josh_Shiner.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Josh Shiner</span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.champschampschamps.com/" target="_blank">Champs</a> als Bandnamen zu wählen, hat auf den ersten Blick etwas Großspuriges - doch was will man machen, wenn der eigene Nachname nun mal Champion lautet? Die Brüder Michael und David Champion fackelten jedenfalls nicht lange, entledigten sich einiger störender Buchstaben, um eine gewisse Knackigkeit auf den Plan zu rufen, und stellten sich auch auf akustischer Ebene ihrem unausweichlichen Schicksal, nämlich Gewinnertypen zu sein. Nachdem ihnen ihr Debütalbum <a href="https://itunes.apple.com/de/album/down-like-gold/id762167925" target="_blank">"Down Like Gold"</a> bereits 2014 einen sicheren Stand innerhalb der europäischen Independentszene verschaffen konnte, legen Camps nur wenige Monate später mit <a href="https://itunes.apple.com/de/album/vamala/id950673823" target="_blank">"Vamala"</a> ihr Zweitwerk vor. Leidenschaft und eine nicht abebben wollende Kreativwelle müssen dafür verantwortlich gewesen sein, dass Michael und David Champion schon kurz nach Fertigstellung von "Down Like Gold" erneut zu Instrumenten, Papier und Stiften griffen und zwölf Songs eingängige Stücke erschufen, die durch den Produzenten <a href="http://www.dimitritikovoi.com/" target="_blank">Dimitri Tikovoi</a> ihren letzten Schliff erhielten.</span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja7RTeL9rRuUI1VKy8vYi_0HbcyxogLZF-NKrwZ9GM8NntekHlBvbXDEgMl8IkTu_LWhm0_IAciF7Yc5IkUJa_p-_DWJa7No1CZLOBgOcTQLo0vbaB4HyZugs9NWsvegXRKsVghwOMOESI/s1600/Champs_Vamala_Albumart_lo.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja7RTeL9rRuUI1VKy8vYi_0HbcyxogLZF-NKrwZ9GM8NntekHlBvbXDEgMl8IkTu_LWhm0_IAciF7Yc5IkUJa_p-_DWJa7No1CZLOBgOcTQLo0vbaB4HyZugs9NWsvegXRKsVghwOMOESI/s1600/Champs_Vamala_Albumart_lo.jpg" height="320" width="320" /></a><span style="font-size: small;">Der seit Wochen nicht mehr aus der Radiolandschaft wegzudenkende Track "Desire" eröffnet "Vamala" und besticht durch eine leichtfüßige Melancholie, die man sonst nur von Bands wie <a href="http://dominorecordco.com/whymakesense/" target="_blank">Hot Chip</a> kennt. Nicht zuletzt aufgrund des androgynen Falsettgesangs passen Champs generell recht gut in das Klischee maskuliner britischer Exportschlager, das von Acts wie <a href="http://www.altjband.com/" target="_blank">alt-J</a> oder den <a href="http://glassanimals.eu/" target="_blank">Glass Animals</a> kreiert wurde. Was Champs jedoch von ihren Kollegen unterscheidet, ist der Wille, ihr akustisches Spektrum nicht nur in Gegenwart und Zukunft, sondern auch ganz bewusst in der Vergangenheit, wurzeln zu lassen. Da reihen sich dann plötzlich Lagerfeuersongs namens "Forever Upstanding At The Door" oder ""Send Me Down", das ein Backvocal-Gastspiel der wundervollen <a href="https://www.facebook.com/karinpark" target="_blank">Karin Park</a> enthält, an modernere Soundexperimente wie "3000 Miles" oder das synthielastige "Down (Alone On The Avenue)". Textlich wandert "Vamala" derweil von Herzschmerzgefühlen und der Fragilität zwischenmenschlicher Beziehungen bis hin zur Liebe für die vor der Südküste Englands gelegene Isle Of Wight, der Heimat der Champions-Brüder ("Blood", "The Balfron Tower"). <br />Als eins der ungewöhnlichsten Songwriter-Alben seit Langem wird "Vamala" zu einer Art Missing Link zwischen der rauen Ehrlichkeit eines <a href="http://www.bobdylan.com/de" target="_blank">Bob Dylan</a> und der sanften Eleganz von <a href="http://www.beachhousebaltimore.com/" target="_blank">Beach House</a>.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="//player.vimeo.com/video/119433530?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe></span> <br />
<span style="font-size: small;"> </span><br />
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Champs "Vamala", das uns <a href="http://www.pias.com/de/" target="_blank">PIAS Germany</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/792162747535278/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Champs" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 22.02.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Champs und "Vamala" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.champschampschamps.com/" target="_blank">Offizielle Website</a> </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">| </span><a href="https://www.facebook.com/champschampschamps" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://www.youtube.com/user/CHAMPSMUSICOFFICIAL" target="_blank">Youtube-Channel</a> </span><br />
<span style="font-size: small;"> </span><span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-2141580924934651512015-02-13T12:11:00.000+01:002015-02-13T12:27:23.484+01:00Album-Vorstellung + Gewinnspiel: Carnival Youth "No Clouds Allowed"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-Vo6SE0YeD9DQT2a-Mlx_IPzNYs6P6BTf9AkaFj6t0J9U9dxoRIzpEfADeP4eqKpYQ1aEOnOIS6gqNfcU3sUESlE7nPkn_J0v15taB0s2GekKt15U2c5G_rrSgE7TADdOexsSZM2DPf4e/s1600/CY_4_credits_Karklina.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-Vo6SE0YeD9DQT2a-Mlx_IPzNYs6P6BTf9AkaFj6t0J9U9dxoRIzpEfADeP4eqKpYQ1aEOnOIS6gqNfcU3sUESlE7nPkn_J0v15taB0s2GekKt15U2c5G_rrSgE7TADdOexsSZM2DPf4e/s1600/CY_4_credits_Karklina.JPG" height="222" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Karklina</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Nachdem wir schon am Mittwoch das Thema unpopuläre Musiknationen, mit der <a href="http://privatedisco.blogspot.de/2015/02/kejnu-centillion.html" target="_blank">Vorstellung von KEjNUs "Centillion"</a>, gestreift haben, wandern wir mit dem lettischen Quartett <a href="https://www.facebook.com/CarnivalYouth" target="_blank">Carnival Youth</a> nun erneut in ein nur selten vom öffentlichen Interesse begutachtetes Land - vor allem, wenn es um dessen akustischen Output geht. Die Brüder Edgars und Emīls Kaupers sowie ihre Schulkameraden Roberts Vanags und Aleksis Luriņš gehören zu Lettlands junger Independentelite. Von Riga aus versuchen die vier Jungs, die Welt mit ihren energetischen Melodien zu erobern. Dass ihnen das ganz gut gelingen könnte, haben Carnival Youth bereits mit Auftritten auf dem <a href="http://www.reeperbahnfestival.com/" target="_blank">Reeperbahn Festival</a>, dem <a href="http://www.wavesvienna.com/" target="_blank">Waves Vienna</a> oder einer kleinen Deutschlandtour im November des letzten Jahres bewiesen. Zeit für ein erstes Album und das trägt passenderweise den Namen <a href="https://itunes.apple.com/de/album/no-clouds-allowed/id952324972" target="_blank">"No Clouds Allowed"</a>.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrAquuuEpIDzCGdyibn8gLbwdktBFW7Kf2mVFrdY0QRchN3klF5gSRFJzTHLnYdtL_0LJeSpEcK-9u-yLL-rNqzaOxJFcydV6B3l812HZgywAPCu-7nw_FKYzrbNGZsvCZETSudZcy7j10/s1600/CY_album_cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrAquuuEpIDzCGdyibn8gLbwdktBFW7Kf2mVFrdY0QRchN3klF5gSRFJzTHLnYdtL_0LJeSpEcK-9u-yLL-rNqzaOxJFcydV6B3l812HZgywAPCu-7nw_FKYzrbNGZsvCZETSudZcy7j10/s1600/CY_album_cover.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Zuallererst gilt es, die Gardienen zur Seite zu schieben, das Fenster weit aufzumachen und frische Luft und Licht ins Zimmer zu lassen, denn das sind die Grundlagen, die Carnival Youths Debüt "No Clods Allowed" braucht, um wirken zu können. Des Weiteren hilft es, den Volume-Regler der Anlage bis zum Anschlag nach rechts zu drehen. "Never Have Enough" schreit das Eröffnungsstück der Platte und genau das denkt man sich auch nach den ersten paar Takten dieses vergnüglichen Openers. Was ist das nur für ein unglaublich verheißungsvolles Gefühl, das sich im Magen breitmacht, während innerhalb des Songs folkige Strukturen von rockigeren Elementen angespitzt und zu neuen Höhen geführt werden? Ob im Folgenden das verspielte "Octopus", das mit scheppernden Klavierarrangements und an die <a href="http://www.coldwarkids.com/" target="_blank">Cold War Kids</a> erinnernde "Moonboy" oder das mit Trommelrhythmen und Mundharmonikapassagen aufgeladene "Tree by Tree" - "No Clouds Allowed" zelebriert eine liebevolle Freiheit und bricht mit vielen Konventionen, denen sich Newcomeracts sonst gerne einmal fügen. Carnival Youth sind die Produktion ihrer ersten LP langsam angegangen, haben sich selbst von etlichen Zwängen und Ideologien losgesagt und sind stattdessen bedingungslos ihrem Instinkt gefolgt. Das lässt "No Clouds Allowed" nicht nur unheimlich reif daherkommen, sondern macht Stücke wie "Brown Eyes And All The Rest" oder "Words Like Birds" zu echten Hits.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/KbKV-jCjlaI" width="525"></iframe><br /></span>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Um abschließend ein CD-Exemplar von Carnival Youths "No Clouds Allowed", das uns <a href="http://www.popup-records.de/" target="_blank">Popup Records</a> zur Verfügung gestellt hat, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/789294871155399/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "Carnival Youth" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Dienstag, der 17.02.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu Carnival Youth und "No Clouds Allowed" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="https://www.facebook.com/CarnivalYouth" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://soundcloud.com/carnivalyouth" target="_blank">Soundcloud-Account</a> | <a href="https://www.youtube.com/channel/UCfl09YvfpTe37equoy_fs9w" target="_blank">Youtube-Channel</a> </span><br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-79954015436102115942015-02-11T06:14:00.000+01:002015-02-11T13:01:13.538+01:00Gewinnspiel: KEjNU "Centillion"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw8RyXMZTT7RtJIz0CHAjsx2V0VF50C0tUNro12sPmT6LxNzkyhJIwM2kKsakhLQPtbGkaasP-xZd32rEqylDXD3CT0AAXl3kizaAq3Hk1kdzMtT0NUaGZjvX8WPmifJdM1m5swY0cgjnk/s1600/BHP-18952.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw8RyXMZTT7RtJIz0CHAjsx2V0VF50C0tUNro12sPmT6LxNzkyhJIwM2kKsakhLQPtbGkaasP-xZd32rEqylDXD3CT0AAXl3kizaAq3Hk1kdzMtT0NUaGZjvX8WPmifJdM1m5swY0cgjnk/s1600/BHP-18952.jpg" height="320" width="213" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Berge, weite Landschaften, Schokolade, Schnee und ein merkwürdiger Akzent - an diese Dinge würde man vermutlich zu allererst denken, wenn es darum geht, die Schweiz näher zu beschreiben. Doch wie hört sich unser alpines Nachbarland eigentlich an? Was bietet die musikalische Szene jenes souveränen Staates im Herzen Europas wirklich? Und welche Bands und Solokünstler sind ihren Heimatstädten, auch über deren Grenzen hinaus, entwachsen? Fragen über Fragen - doch braucht es Antworten! Eine halten wir im Folgenden parat.</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.kejnu.com/index.php?id=2&L=0" target="_blank">KEjNU</a> aus Zürich versuchen aktuell, ihren auditiven Fußabdruck im Kollektivgedächtnis der Independentbranche zu hinterlassen. Hinter dem seltsam anmutenden Namen verbirgt sich der vielseitig
talentierte Nuél Schoch, der bei Liveauftritten von den Musikern Alessandro
Giannelli, Ramon Ziegler und James Varghese unterstützt wird. Mit dem heutigen Artikel möchten wir unseren Teil dazu beitragen, KEjNU bekannter zu machen, denn selten waren wir bereits beim ersten Hören von einem Album derart gefesselt, wie es bei <a href="https://itunes.apple.com/ch/album/centillion/id870811076" target="_blank">"Centillion"</a>, dem Zweitwerk der Schweizer, der Fall gewesen ist.</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOE2eIjYLIaRYiXyDqQEM7mCVRl0qCkpdnZlGgt-jZbC5JnKY6TWGyjG5cZ8AokX5zowqpwxr0urBWMPKD0zCeJLWT6REXP8vjw4vi8Y5t9d-VJdswcQxRSHOYjYneSQe5gvU-ZZomWP_1/s1600/kejnu-centillion-cover-beli.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOE2eIjYLIaRYiXyDqQEM7mCVRl0qCkpdnZlGgt-jZbC5JnKY6TWGyjG5cZ8AokX5zowqpwxr0urBWMPKD0zCeJLWT6REXP8vjw4vi8Y5t9d-VJdswcQxRSHOYjYneSQe5gvU-ZZomWP_1/s1600/kejnu-centillion-cover-beli.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Wer veröffentlicht denn heutzutage bitte noch ein Doppelalbum? Das hat beinahe etwas Blauäugiges, in einer Zeit, in der das Format Longplayer per se schon dem Tode geweiht zu sein scheint und Bands wie <a href="http://royksopp.com/" target="_blank">Röyksopp </a>bereits ihre Grabreden zu dem Thema verfasst haben. Nur möchten wir uns im Namen all derjenigen, die sich nicht mit ein paar wahllos aneinander gedrängten Tracks innerhalb irgendwelcher Spotify-Playlists zufrieden geben, für dieses Experiment, diesen Funken Rebellion, diesen kleinen Hoffnungsschimmer bedanken. Auf "Centillion" darf Musik noch Raum einnehmen, sich entfalten und in ihrer Gesamtheit eine Aussage formulieren. 2 Tonträger, 20 Tracks, eine Spielzeit von rund 85 Minuten und Coverausmaße, die manches CD-Regal auf die Probe stellen dürften - mit diesen Mitteln bürsten KEjNU ganz bewusst gegen den störrischen Zeitgeist und bringen ihn damit kurz zu Fall. Manchmal ist mehr eben doch mehr. Während Tracks wie "Host", das famose "Boxus / Hood" oder "Candelabra" eine massive Wall Of Sound bauen, die Kollegen wie <a href="http://jamesblakemusic.com/" target="_blank">James Blake</a> seit Jahren zu unterwandern versuchen, ergießen sich "Handyman" oder das herzzerreißende "Inner / Outer" über eine jedwede Hörerseele, wärmen diese vollends auf und hinterlassen ein Gefühl von Glückseligkeit. Darüber hinaus besuchen KEjNU auf "Centillion" ein paar alte Helden und erinnern an frühe Gehversuche von <a href="http://www.aircheology.com/" target="_blank">AIR</a> ("Mountaineers"), <a href="http://www.radiohead.com/" target="_blank">Radiohead</a> ("Taciturn", "From The Bones"), <a href="http://muse.mu/" target="_blank">Muse</a> ("What I Deserve", "November") oder <a href="http://www.venturahighway.com/" target="_blank">America</a> ("Stormy Eyes"). Doch gibt es auch akustische Wegweiser wie "Silhouettes" und "Egocentrix", die in eine noch recht unberührte Zukunft führen. <br />"Centillion" mag vielleicht ein Geheimtipp sein und auch bleiben - vom Mainstream verschmäht und vom Underground ignoriert - allerdings kann dieses Album durch eine Qualität überzeugen, die nachdrücklich beeindruckt.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir sagen NEIN zur Entschleunigung und JA zu der Fülle und Passion, die KEjNU uns mit "Centillion" geschenkt haben.</span><br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/YKHyM0rzVJs" width="525"></iframe><br />
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<span style="font-size: small;">Um abschließend eins von zwei CD-Exemplaren des neuen KEjNU Albums "Centillion", die uns <a href="http://www.popup-records.de/" target="_blank">Popup Records</a> zur Verfügung gestellt haben, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/788075584610661/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "KEjNU" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 15.02.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu KEjNU und "Centillion" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.kejnu.com/index.php?id=2&L=0" target="_blank">Offizielle Website</a> | <a href="https://www.facebook.com/KEJNU?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://soundcloud.com/kejnu" target="_blank">Soundcloud-Account</a> </span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-16952718922828709632015-02-06T00:01:00.000+01:002015-02-14T21:41:37.536+01:00Album-Vorstellung: Father John Misty "I Love You, Honeybear"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIvzZRjZRqSnX9DLoJ8A6K5oOhIGxg-0Yg55d3860JwjFYW-R1BeV3HX7if2CMDuaonRKzqJrf8eV5sAke0yzGt5yRlZCqAgkxn1ZciFZgDMwPDS8qo8lVLGxGIC8exiLBmd3sHAF1TZE7/s1600/fatherjohnmisty03_credit_emma_tillman.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIvzZRjZRqSnX9DLoJ8A6K5oOhIGxg-0Yg55d3860JwjFYW-R1BeV3HX7if2CMDuaonRKzqJrf8eV5sAke0yzGt5yRlZCqAgkxn1ZciFZgDMwPDS8qo8lVLGxGIC8exiLBmd3sHAF1TZE7/s1600/fatherjohnmisty03_credit_emma_tillman.jpg" height="320" width="212" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;">© by Emma Tillman</span></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Wo sind sie geblieben, die vor Theatralik nur so strotzenden, großen Hymnen? Jene, die mal schmachtend, mal stürmisch und dann doch wieder liebevoll umarmend daherkommen?</span><br />
<span style="font-size: small;">Joshua Tillman scheint ein Faible für aufgeladene Arrangements zu haben, die zwar irgendwie im Folk verankert sind, gleichzeitig aber genüsslich durch angrenzende Genres wie Rock, Indie oder gar Soul spazieren. Nachdem der in einer baptistischen Gemeinde aufgewachsene Songwriter den Gedanken Pfarrer zu werden verworfen und ihn zugunsten einer Musikerkarriere geopfert hatte, verfolgte er letztere mit einem nahezu ungebrochenen Elan. Sieben Soloalben und drei EPs als Joshua Tillman, ein Gastspiel auf dem <a href="http://fleetfoxes.com/" target="_blank">Fleet Foxes</a> Album <a href="https://itunes.apple.com/de/album/helplessness-blues/id671853317" target="_blank">"Helplessness Blues"</a> und ein Soundtrack sind Resultat des scheinbar nicht enden wollenden kreativen Rauschs, welcher Tillman seit 2004 begleitet. Und dann war da noch die Sache mit <a href="https://www.facebook.com/fatherjohnmisty?fref=ts" target="_blank">Father John Misty</a>. Unter diesem Alterego veröffentlichte der Amerikaner 2012 das von der Kritik hochgelobte "Fear Fun" und die EP "The Demos". Heute erscheint mit <a href="https://itunes.apple.com/us/album/i-love-you-honeybear/id931563362" target="_blank">"I Love You, Honeybear"</a> der zweite Longplayer des akustischen Predigers.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfYjhFU46VSWzAhQhAJctOAlzNNO7_10taNe3Ro14V3ahV-UltDNvhUn6EaIkxEfbE9E2Vji2NX9VfPjwyA_Q80sMB9wtQRpvuqUcxYGlx4t0WeNCnThxl_CQg3fveI-CUl_8NrP9zUs8n/s1600/Father_John_Misty_I_Love_You_Honeybear.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfYjhFU46VSWzAhQhAJctOAlzNNO7_10taNe3Ro14V3ahV-UltDNvhUn6EaIkxEfbE9E2Vji2NX9VfPjwyA_Q80sMB9wtQRpvuqUcxYGlx4t0WeNCnThxl_CQg3fveI-CUl_8NrP9zUs8n/s1600/Father_John_Misty_I_Love_You_Honeybear.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Es bedarf meist eines gewissen Abstands, um vergangene Situationen und Momente noch einmal reflektieren zu können - als Father John Misty tut Joshua Tillman dies auf "I Love You, Honeybear" in nahezu narzisstischer Art und Weise. So betrachtet der bärtige Musiker die letzten Jahre, die Beziehung zu seiner Frau Emma und die eigene Person, mit all ihren Stärken und Schwächen, durch die große lyrische Lupe. Passend dazu veröffentlichte der 33-Jährige ein kleines Manifest, das er als Höranleitung getarnt dem Booklet des Albums zur Seite stellte. Auf auditiver Ebene bietet "I Love You, Honeybear" elf Folksongs, die irgendwie dann doch wieder keine sind. Father John Misty tänzelt innerhalb dieser an den Höhen und Tiefen eines bewegten Lebens vorbei, ertränkt seinen Weltenschmerz in souligen Balladen wie "When You're Smiling" und wagt doch ebenso auch tonale Experimente wie bei dem flimmernden "True Affection". Ironie und Sarkasmus durchziehen die Platte derweil wie ein roter Faden und finden in Stücken wie dem von Publikumsgelächter begleiteten "Bored In The USA" ihre Klimax. Indes schunkelt der dem Album seinen Namen gebende Opener "I Love You, Honeybear" kraftvoll durch allerlei anstößiges und doch gleichzeitig eben recht passendes Vokabular. Großes Hörkino auf einer Platte, die nicht weniger bunt ist als ihr Cover. Freunde von <a href="http://www.casadecalexico.com/" target="_blank">Calexico</a>, <a href="http://johngrantmusic.com/" target="_blank">John Grant</a> oder den besagten Fleet Foxes dürften allesamt gleich begeistert sein.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="295" mozallowfullscreen="" src="//player.vimeo.com/video/111792138?color=ffffff" webkitallowfullscreen="" width="525"></iframe></span> <br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/15614886824412640523noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-600578164169379076.post-78186489915884694472015-02-04T09:37:00.000+01:002015-02-06T18:38:56.463+01:00Gewinnspiel: I'm Not A Band "Oceans"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1T-68J4C-M36LNybJdoeoOI4xyyyWG1z4GqpjOSnlloFkPRyr-Q1KLijk-DEl7vsMbSXqCgDu47hqez2eQzaG6DztZPF9JIrXcSh04u-RHL_ExYKIdab-uXi-sgYNb6isHCaTPwQ-I3i6/s1600/Pressefoto_INAB_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1T-68J4C-M36LNybJdoeoOI4xyyyWG1z4GqpjOSnlloFkPRyr-Q1KLijk-DEl7vsMbSXqCgDu47hqez2eQzaG6DztZPF9JIrXcSh04u-RHL_ExYKIdab-uXi-sgYNb6isHCaTPwQ-I3i6/s1600/Pressefoto_INAB_2.jpg" height="213" width="320" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">© by Norman Gadiel</span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Manchen Bands darf man beim Wachsen zusehen und -hören. Als Stephan Jung vor Jahren <a href="http://imnotaband.de/" target="_blank">I'm Not A Band</a> ins Leben rief, war ihm wohl selbst noch nicht ganz klar, wohin die Reise damit eigentlich gehen würde. Angefacht von seinem unaufhaltsamen Experimentierwillen und begleitet von der Partizipation verschiedener Sängerinnen erschuf der in Berlin lebende Musiker ganz unbedarft ein mit vielen Alleinstellungsmerkmalen versehenes Violinen-Electro-Projekt, das fern von Popacts wie Lindsey Stirling oder David Garrett, jenes klassische Saiteninstrument in ein modernes Gewand zu hüllen verstand. Baute Jung dabei anfangs noch auf die vordergründige Präsenz elektronischer Beats und Sketches, vielleicht auch um Halt im aktuellen Zeitgeist zu finden, legte er diese Gewohnheit zunehmend ab und enthüllte so Stück für Stück die ungefilterte Kraft der Geige. Vorläufiger Höhepunkt ist das Album <a href="https://itunes.apple.com/de/album/oceans/id945334334" target="_blank">"Oceans"</a>, welches neben eines neuen akustischen Schwerpunkts auch mit ein paar personalpolitischen Änderungen aufzuwarten weiß. Erstmals in der Geschichte von I'm Not A Band gibt es mit Simon Ortmeyer (ebenfalls Frontmann bei <a href="http://www.theperfectpineapple.com/" target="_blank">The Perfect Pineapple</a>) eine männliche Stimme, die den Gesangspart innerhalb des Duos übernimmt.</span><span style="font-size: small;"> </span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1tyj__MAhZhX0Mfek8cK5h5rlm88yYenn1dViVJ0zHzDICNjePf4jzBOgVOilCS_5uAH5xPactGbclcO9YPQvmRKkhYBscLhcQywfhOinW9q2utlszNrFhFBkYMASqOy_kNI_uWqfrYwu/s1600/SAM076ADP_I_m_Not_A_Band_Oceans_Cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1tyj__MAhZhX0Mfek8cK5h5rlm88yYenn1dViVJ0zHzDICNjePf4jzBOgVOilCS_5uAH5xPactGbclcO9YPQvmRKkhYBscLhcQywfhOinW9q2utlszNrFhFBkYMASqOy_kNI_uWqfrYwu/s1600/SAM076ADP_I_m_Not_A_Band_Oceans_Cover.jpg" height="320" width="319" /></a></div>
<span style="font-size: small;">Ein Sprung ins kühle Nass kann belebend sein. Wo <a href="http://privatedisco.blogspot.de/2013/08/gewinnspiel-im-not-band-bandband.html" target="_blank">"Bandband"</a> noch recht zögerlich an der Klippe zum ausgedehnten Violinenexzess stand, rennt I'm Not A Bands "Oceans" jetzt mit ausgestreckten Armen an seinem Vorgänger vorbei und macht einen weiten Satz in Richtung eines bisher noch unerforschten auditiven Horizonts. Bereits das "Intro" gibt dabei der Geige genug Raum, ihre Magie vollends zu entfalten. In großen Wogen überschwemmt diese den Hörer und zieht ihn zu einem schillernden Klanggrund hinab, an dem Stücke wie "Ocean Heart", "Interlude" oder das finale "Naturae" eine neue Eleganz im Werk von I'm Not A Band beschreiben. Wer nun aber fürchtet, die Band, die laut Namen gar keine sein will, habe an Tanzbarkeit und Ausgeflipptheit verloren, dem seien beispielsweise das mit allerlei technologischem Wunderwerk und Verspieltheit aufgeladene "The Night", das clubtaugliche "Cages" oder das fauchende "Lions" empfohlen. Aber auch die aktuelle Single "Colours", seines Zeichens klares Statement gegen Rassismus, bietet genug Rhythmus, um den Körper in Aufruhr versetzen. Dieser und viele weitere Songs auf "Oceans" machen darüber hinaus deutlich, dass Simon Ortmeyer eine echte Bereicherung für I'm Not A Band darstellt. Denn ob gewollt oder nicht, mit etwas mehr Testosteron an Bord segeln I'm Not A Band zielsicher in Richtung einer vielversprechenden Zukunft. Und so bekommen die Tracks "Into Something New" und "Into Something New Pt. II" einen fast schon prophetischen Beigeschmack.</span><br />
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<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/186345931&color=999897&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe>
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<span style="font-size: small;">Um abschließend eins von zwei CD-Exemplaren des neuen I'm Not A Band Albums "Oceans", die uns <a href="http://www.adp-records.net/" target="_blank">AdP Records</a> zur Verfügung gestellt haben, zu ergattern,
könnt ihr wie folgt an der entsprechenden Verlosung teilnehmen.</span><br />
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<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 1</u>: Liket unsere Facebookseite und das <a href="https://www.facebook.com/privatedisco/photos/a.318407934910764.72810.259273310824227/784186774999542/?type=1&theater" target="_blank">dort befindliche Gewinnspielfoto</a>.
Jede weitere Auseinandersetzung mit dem Foto (Öffentliches Teilen oder
Kommentieren) führt dazu, dass euer Name ein weiteres Mal in die
entsprechende Lostrommel gelangt.</span><br />
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<span style="font-size: small;"><u>Möglichkeit 2</u>: Schickt uns eine Mail mit dem
Betreff "I'm Not A Band" an kontakt.ehin@gmail.com. (Dies dürft ihr
auch tun, wenn ihr bereits über Facebook mitgemacht habt.)</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Teilnahmeschluss ist der kommende Sonntag, der 08.02.2015.</span><br />
<span style="font-size: small;">Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall.</span><br />
<span style="font-size: small;">Wir verschicken die Preise nur innerhalb Deutschlands und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </span><br />
<span style="font-size: small;">Viel Erfolg!</span><br />
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<span style="font-size: small;">Weitere Infos zu I'm Not A Band und "Oceans" gibt es hier:</span><br />
<span style="font-size: small;"><a href="http://www.imnotaband.com/" target="_blank">Offizielle Website</a><span style="font-size: small;"> | </span><a href="https://www.facebook.com/imnotaband?fref=ts" target="_blank">Facebookseite</a> | <a href="https://soundcloud.com/imnotaband" target="_blank">Soundcloud-Account</a> </span><span style="font-size: small;">| <a href="http://www.kultmucke.de/im-not-a-band-interview/" target="_blank">Interview bei Kultmucke</a></span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
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