Émilie Simon |
"E1NEN HAB ICH NOCH..." ist ein virtuelles Sammelsurium für Musik. Der gleichnamige Blog bündelt und filtert Neuigkeiten aus den unendlichen Weiten der verschiedensten Genres. Dabei gilt stets die Devise: Den Song oder diese Platte sollte man noch gehört haben!
Montag, 31. März 2014
Klassiker der Woche Nr. 90
Freitag, 28. März 2014
Album-Vorstellung: Dillon "The Unknown"
Dillon |
"The Unknown" |
Mittwoch, 26. März 2014
Gewinnspiel: Girl With The Gun "Ages"
Girl With The Gun |
"Ages" |
Wir verlosen ein CD-Exemplar von "Ages". Verratet uns bis spätestens kommenden Freitag, den 28.03.2014, welche Klischees zu Italien in eurem Kopf herumschwirren und erlangt somit die Chance, jene Scheibe zu gewinnen, die uns Interbang Records gesponsert hat. Teilnehmen könnt ihr wie folgt.
Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 26.03.2014 mit eurer Antwort kommentieren.
Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "Girl With The Gun" und eurer Antwort an kontakt.ehin@gmail.com.
Die Teilnahme ist nur aus Deutschland möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Infos zu Girl With The Gun gibt es unter:
Facebookseite | Soundcloud | Youtube
Montag, 24. März 2014
Klassiker der Woche Nr. 89
Alanis Morissette |
Freitag, 21. März 2014
Album-Vorstellung: Kevin Drew "Darlings"
Kevin Drew |
"Darlings" |
"Diese Platte ist ein Zelebrieren von Erinnerungen. Es geht um den Aufstieg und Fall von Liebe und Sex, in meinem eigenen Leben und der heutigen Gesellschaft. Dieses Thema begleitet mich seit Jahren. Ich näherte mich ihm rein über das Songwriting selbst und ließ alle Tricks und Explosionen hinter mir. Ich hoffe, ihr mögt es... und wenn nicht, dann gebt es jemandem, der es tut."
Mögen kann man "Darlings" definitiv. Schnell wird es zum Liebling der Stunde, indem das Album langsam und behutsam eine Tür öffnet, durch die es sich lohnt, hindurchzugehen. Ein sanfter Schimmer, ein Funken von Hoffnung und Unbeschwertheit locken den Hörer, während Songs wie "Body Butter" oder "Good Sex", ihre folkigen Grundkonstrukte in sanften Synthietexturen baden. Drews Stimme kratzt hier und da ein wenig, erinnert vielleicht sogar an U2s Bono, macht jedoch in Stücken wie "It's Cool" oder "My Good" einen nahezu gereinigten, unschuldigen Eindruck. Sphärisch wabern dabei elektrifizierte Soundfetzen durch die Luft. Vergleichbar einem feinen sommerlichen Regenschauer entlädt sich in Stücken wie "You Gotta Feel It" oder "You Got Caught" eine seichte Energie, wohingegen "Bullshit Ballad" ordentlich auf die Pauke haut. Der Mann aus der zweiten Reihe ist kurz ins Scheinwerferlicht getreten, um dann im nächsten Moment wieder in den Schatten zu verschwinden. Für eine Sekunde schien er greifbar, doch erreicht man das wahre Genie Kevin Drew wohl am Ende doch nur über seine Musik. "Darlings" ist somit ein weiteres Puzzleteil in der Rätselhaftigkeit jenes Herren aus Toronto.
Mittwoch, 19. März 2014
Gewinnspiel: Nina Persson "Animal Heart"
Nina Persson |
Wir sehen uns verpflichtet, euch ein Stück jener Magie näherzubringen, die Nina Perssons Kompositionen innewohnt. In der Folge verlosen wir ein CD-Exemplar von "Animal Heart", das uns Uta Bretsch Communications zur Verfügung gestellt hat. Um in die Lostrommel zu gelangen, aus der wir schließlich einen Gewinner ziehen werden, sollt ihr uns dieses Mal bis spätestens kommenden Freitag, den 21.03.2013, eure schönste Konzerterinnerung verraten. Mitteilen könnt ihr euch wie folgt.
Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 19.03.2014 mit eurer Antwort kommentieren.
Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "Nina Persson" und eurer Antwort an blogfrog87@googlemail.com.
Die Teilnahme ist nur aus Deutschland möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Infos zu Nina Persson gibt es hier:
Facebookseite
Montag, 17. März 2014
Klassiker der Woche Nr. 88
Regina Spektor |
Freitag, 14. März 2014
Album-Vorstellung: Hundreds "Aftermath"
Hundreds |
Die Nachhut an Gras, die sich nach ein- oder mehrmaligem Mähen seinen Weg ans Licht erkämpft, bezeichnet man im Englischen als Aftermath. Gleichsam betitelt der Begriff das Zweitwerk der Hundreds, das bereits im Dezember des letzten Jahres durch einen fulminanten Trailer angekündigt wurde.
"Aftermath" |
Mittwoch, 12. März 2014
Gewinnspiel: NO CEREMONY/// "NO CEREMONY///"
NO CEREMONY/// |
"NO CEREMONY///" |
Für das heutige Gewinnspiel fordern wir eure Kreativität. Nutzt die euch zur Verfügung stehenden Tasten auf eurem Laptop, Rechner oder Handy und hinterlasst uns einen Kommentar, der sich durch seine besondere Schreibweise auszeichnet. Unter allen Einsendungen, die bis spätestens kommenden Freitag, den 14.03.2014, bei uns eingegangen sind, verlosen wir ein CD-Exemplar von "NO CEREMONY///", das uns PIAS gesponsert hat. Mitmachen könnt ihr über die beiden folgenden Wege.
Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 12.03.2014 mit eurer Antwort kommentieren.
Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "NO CEREMONY///" und eurer Antwort an blogfrog87@googlemail.com.
Die Teilnahme ist nur aus Deutschland möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Infos zu NO CEREMONY/// gibt es unter:
Offizielle Website | Facebookseite | Soundcloud
Montag, 10. März 2014
Klassiker der Woche Nr. 87
Agnes Obel |
Freitag, 7. März 2014
Album-Vorstellung: Fránçois & the Atlas Mountains "Piano Ombre"
Frànçois & the Atlas Mountains |
"Piano Ombre" |
Mittwoch, 5. März 2014
Gewinnspiel: Snakadaktal "Sleep In The Water"
Snakadaktal |
"Sleep In The Water" |
Nach all den Vorzügen, die wir euch gerade in Bezug auf Snakadaktals "Sleep In The Water" genannt haben, dürfte manch einer nun gespannt sein, wie sich das gesamte Werk am Stück denn anhört. In diesem Zusammenhang verlosen wir ein CD-Exemplar der Scheibe, für die ihr uns nur eine kurze Antwort auf folgende Frage verraten solltet. Inspiriert von der Eigenartigkeit des Bandnamen Snakadaktal würde uns dieses Mal interessieren, welche anderen Künstler euch namenstechnisch entzückt, überrascht oder erstaunt haben. Mitteilen könnt ihr euch bis spätestens kommenden Freitag, den 07.03.2014, über eine der beiden bekannten Möglichkeiten.
Möglichkeit 1: "Einen hab ich noch..."-Facebook-Seite liken (falls noch nicht geschehen) und das dort befindliche Gewinnspiel-Foto vom 05.03.2014 mit eurer Antwort kommentieren.
Möglichkeit 2: Eine Mail mit dem Betreff "Snakadaktal" und eurer Antwort an blogfrog87@googlemail.com.
Weitere Infos zu Snakadaktal gibt es unter:
Offizielle Website | Facebookseite
Montag, 3. März 2014
Klassiker der Woche Nr. 86
Die Popfalle hat zugeschlagen und eine der Bands verschluckt, die doch so weit vom Mainstream entfernt schien, wie nur irgend möglich. Was ist geschehen? Als die New Yorker Vampire Weekend im Mai 2013 ihr drittes Album "Modern Vampires Of The City" auf den Markt brachten, setzten sie damit gleichzeitig ein klares Statement in Richtung der tonalen Einfallslosigkeit. Abgenutzte Gitarrenriffs, banale Lyrics und abgedroschene Melodien. Wohl kaum einer hätte erwartet, dass das Quartett, das zuvor zwei wirklich prägnante Platten namens "Vampire Weekend" und "Contra" veröffentlicht hatte, einmal derart stumpfsinnig daherkommen würde. Auch die dem aktuellen Trend entsprechende Einbindung zahlreicher elektronischer Elemente konnte daran nichts mehr ändern. Im Gegenteil, man könnte fast meinen, dass diese Schuld an der ganzen Misere gewesen sei. Als dann der Grammy für das beste Alternative-Album folgte, schien der Erfolg zwar auf dem Siedepunkt, nur hatten da bereits viele ehemalige Fans, der Truppe den Rücken zugekehrt. Immerhin tun Brandblasen ganz schön weh und "Modern Vampires Of The City" gleicht in der Tat einer heißen Herdplatte. Nun denn, die Zeit lässt sich nicht umkehren und vermutlich haben auch viele Menschen eine völlig andere Meinung zu der Entwicklung von Vampire Weekend. Wir widmen uns derweil jedoch wehmütig dem heutigen Klassiker der Woche, der einst den Aufstieg einer talentierten Newcomer-Band markierte. "A-Punk" war, und ist auch heute noch, Zeugnis für den Mut einiger junger Herren, den klassischen Indierock mit Afrobeat, Punk und Reggae aufzupolieren. Schade, dass sie sich diesen Revoluzzergeist nicht bewahren konnten, sondern stattdessen lieber den Weichspülgang für ihre musikalische Zukunft wählten.
Samstag, 1. März 2014
Album-Vorstellung: Beck "Morning Phase"
Beck |
"Morning Phase" |
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