Es ist die Zeit der Diven, die noch keine sind. Große Stimmen in noch unverbrauchten, frischen Geistern. Auch Phebe Starr reiht sich ein, in jenes Kabinett bestehend aus dem Pathos verschriebenen, jungfräulich wirkenden Porzellanpuppen à la Lana Del Rey. Was sie eint, ist die Tatsache, dass sie es allesamt verstehen, interessante Musik zu machen. Ein zeitloser Charakter führt dazu, dass man von ihren Sirengesängen angezogen wird, jedoch ohne dabei zwangsweise zum Kentern verurteilt zu sein.
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