Karen O. und ihre Jungs waren echte Punker, die auf ihrem ersten Album auch klar darauf verwiesen haben. Schon das Cover zeigte, was sich dann musikalisch bestätigte. Schlagzeug, E-Gitarren und die markante Stimme der Frontfrau vermischten sich zu einer musikalischen Revolution, die langsam aber sicher den damals noch stark durch Rock und Pop dominierten Independantbereich zu ihrem Revier erklärte. Dadurch ermöglichten die YeahYeahYeahs auch anderen eher punkstämmigen Garage-Truppen wie Gossip, dass deren Musik zwischen The Hives und den Kaiser Chiefs in den Indie-Clubs der Republik gespielt wurde und das auch ohne Pseudo-"THE" im Bandnamen.
"Maps" war dabei die Karte, die den Weg in eine neue Ära wies und ist heute als Meilenstein der Musikgeschichte gleichsam Klassiker der Woche:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen