Mittwoch, 29. Februar 2012

Susanne Sundfør - White Foxes

Eindringlich, das ist die Stimme von Susanne Sundfør. Nach gefühlten zehn Minuten ist die Norwegerin mit neuer Single und bald folgendem Album zurück, nachdem ihr "The Brothel" erst Ende letzten Jahres in Deutschland wahrgenommen und veröffentlicht wurde. Der hohe musikalische Wiedererkennungswert der Norwegerin lässt den Einen dahinschmelzen und den Anderen davonrennen. Festeht, dass die neue Single "White Foxes" unter die Haut geht. Nichts anderes tut auch das dazugehörige Video:


Dienstag, 28. Februar 2012

Gecovert: Crystalised

Hier kommt die neue Rubrik "Gecovert", in der Cover ihren Originalen gegenübergestellt werden. Dabei müssen sie meist den Vergleich nicht scheuen.

 Original: The xx - Crystalised




Cover: Gorillaz - Crystalised
 

Miami Horror feat. Kimbra - I Look To You

Kimbra, das ist die Frau, die zusammen mit dem nackten Belgier Ende letzten Jahres einen Song veröffentlichte, der einen riesigen Hype auslöste. Noch bevor sie einem breiten Publikum bekannt wurde, hatte die Band "Miami Horror" das Vergnügen einen Track mit ihr aufzunehmen, der sich im klassichen Disko-Bereich bewegt.


Sonntag, 26. Februar 2012

Non Tiq - Quit

Wirklich "quit" ist dieser Song nicht. Schnell erwischt man den eigenen Fuß, der im Takt mitwippt und man verspürt das Gefühl aufstehen und tanzen zu wollen.

Freitag, 24. Februar 2012

DVD-Empfehlung: "Let England Shake"

Musikvideos sollen im besten Fall dazu dienen, einen Song visuell zu untermalen und ihm damit Nachdruck zu verleihen.

Selten geschieht dies jedoch in einer solchen Perfektion wie bei PJ Harvey's "Let England 
Shake - 12 Short Films by Seamus Murphy". Auf grandiose Art und Weise wird das wohl beste Album aus dem Jahr 2011 filmisch inszeniert. Es entstehen Bilder, die für sich genommen wie kleine Kunstwerke wirken. Fotos und Videoaufnahmen, die England und seine Bewohner von einer Seite zeigen, die man als Ausländer wohl eher weniger kennt. Man wird entführt in die Schönheit der Alltäglichkeiten. Dazu die markerschütternden Songs über die Kriegsgeschichte des britischen Empires, gesungen von der talentierten Polly Jean Harvey. 
Eine grandiose Zusammenstellung für Freunde des Besonderen.


Album-Vorstellung: The Ting Tings "Sounds From Nowheresville"

Nachdem ihre Songs "Shut Up And Let Me Go", "Great DJ" und "That's Not My Name" im Jahre 2008 durch alle Clubs zogen, die etwas auf sich hielten, wurden The Ting Tings schnell einem breiteren Publikum bekannt und waren auch fern der Indie-Radiosender und -Tanzschuppen ein Erfolgsgarant.
Somit gehörten sie auch zu einer der ersten Bands, die den großen Hype auslösten, der später Bands wie Gossip, Kings Of Leon, die Yeah Yeah Yeahs und andere Independent-Künstler kommerziell erfolgreich machte und aus dem Underground löste. Eine Entwicklung, bei der Bands schnell ihr Ursprungspublikum verlieren und "unhip" werden. Seltsamerweise passierte das bei den Ting Tings nicht, was wahrscheinlich an der extremen Eingängigkeit ihrer Songs liegt, die damit schnell zu Klassikern avancierten.
Nun melden sie sich nach langer Pause mit neuem Album zurück.

Die Platte bleibt einerseits dem Stil treu, den The Ting Tings prägten und der auch auf ihrem ersten Album gut funktionierte. Allerdings hat man das Gefühl, dass sie im ersten Teil von "Sounds From Nowheresville" versuchen, den Pop-Anteil etwas herunterzufahren und Bands wie The Kills nachzueifern. Diese Weiterentwicklung klingt interessant. Und dann ist da plötzlich ein heftiger stilistischer Bruch. Nachdem die ersten Nummer, wie bereits erwähnt, sehr rockig (sicherlich durchmischt mit Hiphop- und auch leichten Reggae-Elementen) daherkommen, wird es ab "One By One" kurz elektronisch bevor "Day To Day" fast wie eine Parodie und extremst poppig klingt. Natalie Imbruglia hätte es nicht besser machen können! Bis zum Schluss werden die E-Gitarren dann nicht mehr rausgeholt, wobei die "Zuckersüße" wieder etwas weicht und der letzte Track "In Your Life", begleitet von einer dramatischen Geige, schon fast etwas Gänsehaut bereitet.
Sicher ist "Sounds From Nowheresville" nicht DER große Wurf für die Musikgeschichte, aber es gibt einige Nummern auf der Scheibe, die man auch nach dem ersten Hören nicht sofort vergessen hat, sondern gerne erneut durch die Gehörgänge wandern lassen möchte. Zudem kann man der Platte definitiv nicht vorwerfen, dass sie langweilig ist.
Ein Song, der auf jeden Fall zum Tanzen einlädt ist "Soul Killing" und den gibt es nun hier zu hören:

Nina Kinert - Play The World

Diese Frau hat eine Kiste voller musikalischer Geheimnisse und erst wenige warfen einen Blick in eben diese. Nina Kinert veröffentlichte bereits fünf Studio-Alben, der wirklich große Erfolg blieb jedoch aus. Für Musikbegeisterte ist die 28-Jährige Schwedin schon lange ein gut gehüteter Geheimtipp. Jeder ihrer Songs hat dieses gewisse "Etwas", das einen sofort begeistert und Lust auf mehr macht. Genauso wie bei "Play The World":

Donnerstag, 23. Februar 2012

James Yuill - This Sweet Love

Er ist keine Augenweide, aber die muss man auch nicht sein, um schöne Musik zu machen. Und die macht James Yuill auf jeden Fall!


Mittwoch, 22. Februar 2012

Klassiker der Woche Nr. 05

Gemessen an seiner Einwohnerzahl wartet Island mit der wohl weltweit höchsten Dichte an Musikern auf, die es verstehen handgemachte und wunderbare Musik zu produzieren. Eine von ihnen ist Emiliana Torrini. Bereits Jahre vor ihrem in Deutschland so erfolgreichen Song "Jungle Drum" und dem damit verbundenen Album "Me and Armini", bewies die halb italienische Isländerin, dass sie ein Talent dafür hat, sich in Text und Instrumentierung so auszudrücken, dass dabei einzigartig einfühlsame Lieder entstehen, die einem regelmäßig Gänsehaut bereiten. Nachzuhören vor allem auf ihrer Platte "Fisherman's Woman". Die Frauen der Fischer in Island können sich nie sicher sein, ob ihre Männer am Abend von ihrer Arbeit auf See zurückkehren, da das Meer rau und hart ist und bereits viele ihrer Boote verschlungen hat. Auch Frau Torrini wartete eines Tages vergebens auf die Rückkehr ihres Freundes, der tragischerweise bei einem Autounfall ums Leben kam. Mit Songs wie "Sunny Road" verarbeitete sie ihre Trauer und ist mit dieser Gefühlsstärke der "Klassiker der Woche".

Tristeza - Balabaristas

Oft wird Ambient-Musik als "nebenbei hörbar" abgetan. Dabei sollte man sich besonders für diese Art von Sounds etwas mehr Zeit nehmen, um die kleinen Feinheiten entdecken und genießen zu können.

Dienstag, 21. Februar 2012

Mohna - To Do

Musik aus Deutschland, die den internationalen Vergleich zu großen Independent-Künstlern locker besteht und sich keineswegs verstecken muss. Hut ab!


Sonntag, 19. Februar 2012

Clock Opera - A Piece Of String

Ein Song, der beim Hören der ersten Sekunden unruhig und durchbrochen daher kommt, dann jedoch von einer wohltuenden Stimme aufgefangen und abgerundet wird. Eine interessante Mischung, die Clock Opera hier präsentieren.

Samstag, 18. Februar 2012

Erland & The Carnival - Springtime

"Karneval" kann auch ohne schunkelnde Biene Majas, betrunkene Schlümpfe, zielunsichere Cowboys und Joker-Masken Spaß machen. Wie? Mit Erland!


Freitag, 17. Februar 2012

Album-Vorstellung: First Aid Kit "The Lion's Roar"

Mumford & Sons, Neko Case, The Head And The Heart, Fleet Foxes, Anna Ternheim und viele, viele andere haben gezeigt, dass "Country" keineswegs nur eine Musikrichtung für gemütliche, alte Amerikaner sein muss. Aus der Mottenkiste geholt und mit ein paar neuen Federn geschmückt, erobert der Sound von Banjos, Gitarren und Co. die Musik-Welt und zwar fernab von Shania Twain und den Dixie Chicks.

Auch das schwedische Duo "First Aid Kit" ist dem AlternativeCountry verfallen und veröffentlicht mit "The Lion's Roar" sein zweites Album. Einfühlsam und gleichzeitig unheimlich stimmgewaltig, zeigen sich die beiden Schwestern dabei in jedem einzelnen Song. Die 10 Titel sind keine Easy-Listening-Nummern, sondern bedürfen des aufmerksamen Zuhörens, damit sie ihre Magie komplett entfalten können. Wer sich die Zeit dazu nimmt, der wird belohnt. Neben den durchdachten Texten, setzen  kleine musikalische Verspieltheiten immer wieder Highlights. Ein wirklich tolles Album ist entstanden, das zurecht den Titel "Löwengebrüll" trägt.


Klassiker der Woche Nr. 04

Sie waren und sind bis heute Pioniere.
Moloko kreierten eine eigene Art von Musik, die es in der Weise vorher nicht gegeben hat. Funk, der sich verschiedenster elektronischer Elemente bedient und dabei teilweise an die heute so moderne Toy-Music erinnert. Róisin Murphy und Mark Brydon brachten einfach die nötige Verrücktheit mit, die ihren Songs das gewisse Extra verpasste. Kein Text wirkt dabei langweilig, kein Track orientiert sich dabei an gängigen Standards, alles ist eben anders. Und das macht Spaß: "Fun For Me"!


Donnerstag, 16. Februar 2012

Emilie Lund - Sad Blue Mountain

Schwedischer Indie, der in einem Gewand von vermeintlicher Disharmonie und Rauheit für Gänsehaut sorgt.

Mittwoch, 15. Februar 2012

LIVE: Anna Ternheim // Kino Babylon Berlin

Donnerstag, der 15.02.2012, 20:00 Uhr.
Auf der Bühne des Kino Babylon in Berlin haben sich ein ausgestopfter Schäferhund, zwei Ledersessel, Lampen verschiedenster Art, ein Klavier, ein paar Gitarren und ein Kontrabass versammelt. Insgesamt ist die Szenerie in sanftes Licht getaucht und vermittelt ein wohliges Gefühl. Dann betritt Frau Ternheim die Bühne bzw. das dort aufgebaute Wohnzimmer. Schon mit dem ersten Song "Solitary Move" wird klar, dass diese Frau nicht nur auf ihren CDs eine wunderbar klare und tiefgehende Stimme hat. Sofort sind die Zuschauer im Bann der Schwedin gefangen. Mit der Zeit betritt ein älter Mann die Bühne. Es handelt sich dabei um das Nashville Urgestein David Ferguson. Genüsslich setzt er sich in einen der Sessel, bevor er im nächsten Zug seinen Kontrabass ergreift und mit Anna das schöne "The Longer The Waiting, The Sweeter The Kiss" performt. Im weiteren Verlauf zeigt sich, dass Anna Ternheims Songs solche Stärke besitzen, dass sie kein ganzes Orchester benötigen, um sich voll zu entfalten. Es reichen zwei Menschen mit grandiosen, einzigartigen Stimmen und ein paar wenige Instrumente.



Seinen Höhepunkt erreicht der Abend als Frau Ternheim einzig und allein von einem Metronom begleitet "Let It Rain" singt. Ein wirklich nachklingendes Konzert, welches mich dazu verleitete eine Vinyl-EP am Merchandise-Stand zu kaufen, obwohl ich nicht mal einen Plattenspieler besitze.


Black Kites - Paper Heart

Ein Track, der den Sprung über den großen Teich nie geschafft hat, es aufgrund seines Potenzials jedoch verdient, auch hierzulande gehört zu werden.


Dienstag, 14. Februar 2012

Golden Parazyth - Lape

Sigur Rós, Casiokids und Co. haben gezeigt, dass man durchaus auch gute und außerhalb des eigenen Landes erfolgreiche Musik machen kann, deren Texte nicht auf Englisch sondern in der entsprechenden Landessprache geschrieben sind. "Golden Parazyth" legt nach und veröffentlicht mit "Lape" einen Track, der auf Litauisch den Fuchs besingt.

Montag, 13. Februar 2012

Tyler Bates - Two Perfect Moments

Wie würde ein Superheld wohl in der realen Welt aussehen? Der Film "Super - Shut Up The Crime!" liefert auf innovative Art und Weise seinen Antihelden-Entwurf. Dabei werden die bewegten Bilder von einem mehr als guten Soundtrack begleitet.

Sonntag, 12. Februar 2012

The Paper Kites - Featherstone

Echter, handgemachter Singer-Songwriter-Indie aus Australien im Stil von "Angus & Julia Stone". Da möchte man sich ein Stück Papier nehmen, es zu einem Flieger falten und durch den Himmel segeln lassen.



Freitag, 10. Februar 2012

Album-Vorstellung: Soap & Skin "Narrow"

Anja Franziska Plaschg veröffentlicht ihr neues Album "Narrow".
Anja Franziska Plaschg? Muss man die kennen? Nun ja... sie ist wohl besser unter ihrem Pseudonym "Soap&Skin" bekannt. Mit diesem machte sie sich 2009 einen Namen als ihr Debut-Album "Lovetune for Vacuum" erschien. So düster die Frau damals auf dem Cover erschien, desto klarer waren die Songs auf der Platte. Und vor allem innovativ. Sie fielen auf in dem Gewimmel von Neuerscheinungen im Independent-Bereich.

Fazit zur aktuellen Veröffentlichung:
Frau Plaschg zeigt auf dem Cover mehr Gesicht, so viel steht fest. Aber kommt sie einem dadurch auch näher? "Narrow" klingt rauer und wesentlich kantiger als sein Vorgänger. Innerhalb des Albums gibt es zahlreiche Brüche. Es ist eine insgesamt sehr mutige Platte geworden: "nur" 8 Songs, darunter einer auf Deutsch, scheinbar keine Verbindungen zwischen den einzelnen Tracks, außer einer assoziierten Schwere und dann ein Titel, der erst einmal auf eine gewisse "Begrenztheit" hindeutet. Dieser Mut soll jedoch belohnt werden, denn es handelt sich bei Soap&Skins neuem Werk um ein Experiment, das verschiedenste Gefühle beim Zuhören aufkommen lässt und das einen dazu veranlasst, sich wieder und wieder mit seinen einzelnen Bestandteilen zu befassen.

Als Hörprobe kommt hier "Boat Turns Toward The Port":


Donnerstag, 9. Februar 2012

Klassiker der Woche Nr. 03

Man kann sicherlich geteilter Meinung sein, was die Vampir-Saga "Twilight" angeht. Eins ist jedoch festzuhalten. Die Leute, die für den Soundtrack verantwortlich sind, schaffen es immer wieder absolute Größen aus dem Indie-Bereich für sich zu gewinnen. Dabei entstehen wunderbare Kombinationen, wie die aus Bon Iver und St. Vincent. Der Track "Roslyn" gehört in jede gute Musiksammlung und wird damit zu einem echten Klassiker.



Linnea Olsson - The Ocean

Als großartiger Support von Ane Brun tourte sie durch Deutschland. Bald erscheint Linnea Olssons Debut-Album "Ah!". Eröffnungsstück ist dabei das unglaublich schöne "The Ocean".

Mittwoch, 8. Februar 2012

jj - Still

Dass HipHop und Indie eine gute Mischung sein können, dafür gibt es mittlerweile viele Beispiele.
Am Ende sind die Grenzen der Musikgenres nur ein weiteres Kategorisierungssystem, das sich der Mensch ausgedacht hat, das aber umso weniger Sinn macht, wenn man sich näher damit beschäftigt. Wie dem auch sei... Die schwedische Band "jj", die schon auf Tour mit einer anderen erfolgreichen Buchstabendopplung (The xx) war, hat es sich zur Aufgabe gemacht, gute alte Black-Music zu samplen und dabei auf die postmoderne Erscheinung schlechthin zu setzen: Entschleunigung! Dabei entstehen Klangbilder, die zu Tagträumen einladen.
Ob Snoop Dogg und Dr. Dre das im Kopf hatten, als sie ihr "Still" veröffentlichten?

Dienstag, 7. Februar 2012

Justine Electra - Golden Brow

Oh du schönes Berlin, Sammelmagnet für kleine Independent-Künstler der besonderen Art. Heute im Programm: Justine Electra. Nach einem ersten, famosen Album "Soft Rock", darf man gespannt sein, was Madame Electra noch so fabrizieren wird. "Golden Brow" lässt definitiv auf Großes hoffen.


Nebenbei zu empfehlen: http://justineelectra.blogspot.com/

AWOLNATION - Sail

Man nehme als Grundlage eine Portion Indie, dazu einen guten Schuss alten HardRock, zwei Würfel Pop, eine Prise Industrial-Sounds, einen Teelöffel Punk und vermische anschließend alles ca. vier Minuten im Electro-Mixer. Heraus könnte dabei definitiv dieser Song kommen, der sich absolut nicht kategorisieren lässt, was gleichzeitig aber genau seinen Charme ausmacht.





Sonntag, 5. Februar 2012

Album-Vorstellung: AIR "Le Voyage Dans La Lune"

"Amour, Imagination et Rêve", dafür steht die französische Band AIR.
Und wieder einmal haben sie sich einem ganz besonderen Projekt anvertraut. Im Jahre 1902 erschien der Stummfilm "LeVoyage Dans La Lune", welcher davon erzählt, wie einige Wissenschaftler sich zum Mond aufmachen und mit dort lebenden Außerirdischen in Konflikte geraten. 110 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung wurde der Film nun neu aufbereitet und bei den Filmfestspielen von Cannes der Öffentlichkeit präsentiert. Neu daran war der Soundtrack, den die beiden Franzosen Nicolas Godin und Jean-Benoît Dunckel beisteuerten.

Fazit: Nach zwei eher ruhigen und unspektakulären Alben, melden sich AIR hier mit einem wahren Knaller zurück. Dabei werden vor allem Erinnerungen an die Platten "The Virgin Suicides" und "10.000 HZ Legend" wach. Ein kleines, großes Stück Musik ist geboren!
Einen passenden Eindruck vermittelt "Seven Stars":

Donnerstag, 2. Februar 2012

Klassiker der Woche Nr. 02

So sweet the sound...
Es war Liebe auf den ersten Ton. Die Kings of Convenience sind der Inbegriff schöner Musik. Auf jedem ihrer Alben befinden sich gehäuft die Schätze wundervoller Melodien und grandioser Texte. Ein Beispiel dafür: Me In You.


Mittwoch, 1. Februar 2012

Lamb feat. Damien Rice - Back To Beginning

Klingt irgendwie als wäre es schon einmal da gewesen... Genau diese aufkommende Vertrautheit sorgt dafür, dass man schnell einen Zugang zu diesem Song finden kann.